Aktuelles

Lore #12 - I Don’t Pay Your Price

Opening
November 7, 4 - 10pm
8:30pm Performance by Antonia Baehr
 
Zorah Mari Bauer & Viola Kiefner
Lynda Benglis
Johanne Charlebois & Harold Vasselin
Yoshiko Chuma
Ilse Gassinger
Bettina Gruber & Maria Vedder
Marina Gržinić & Aina Šmid
Mona Hatoum
Barbara Konopka
Malaria! / Brigitte Bühler & Gudrun Gut & Dieter Hormel
Rabe perplexum
Monica Petracci
Claudia Richarz
Nina Rippel
Pipilotti Rist
Ane Mette Ruge
Beate Strecker
Ulrike Zimmermann
 
 
Curated by Kat Lawinia Gorska
 
Duration
07.11. – 08.12.2024
 
Opening times
Fridays 4 - 8pm
Saturdays 2 - 6pm
and by appointment.
 
Finissage
In cooperation with Blonde Cobra. Festival of Queer & Experimental Cinema
December 8, 4 - 8pm
6pm performance by Melanie Jame Wolf
 
 
I Don't Pay Your Price charts queerfeminist interventions in the video art scene of the 1980s and 1990s. The exhibition zooms in on the subversive act of untangling the video camera from its military-patriarchal origins in order to create space for other perspectives. It brings together works that curator Kat Lawinia Gorska has salvaged, catalogued, and digitized from the hitherto overlooked VHS tapes in the estate of Cologne-based video art distributor 235 Media. Many of videos are now being shown again for the first time in over 40 years.
 
DE
 
I Don’t Pay Your Price widmet sich queerfeministischen Interventionen in die Videokunst der 1980er- und 1990er-Jahre. Im Mittelpunkt steht der subversive Akt, die Videokamera ihrem militärisch-patriarchalischen Ursprung zu entreißen, um andere Perspektiven zu ermöglichen. Für das Programm hat Kuratorin Kat Lawinia Gorska lang unbeachtete VHS-Kassetten aus dem Nachlass des Kölner Videokunstvertriebs 235 Media geborgen, erschlossen und digitalisiert. Viele von ihnen werden nun zum ersten Mal nach über 40 Jahren wieder gezeigt.
 
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EXUVIE

EXUVIE

Tim Bohlender
Laura Dechenaud
Olga Jakob
Viktoria Strecker
Marcel Friedrich Weber

13. - 27.10.2024

Eröffnung: 12.10. 17 Uhr
Finissage: 27.10. 15 Uhr

Sa./So. 14 - 18 Uhr und nach Vereinbarung 

 

Soo viele hmmmm

Auf die Frage, warum wir Kunst machen, gibt es viele individuelle Antworten. Einige haben darauf bereits eine Antwort, andere stellen sich die Frage gar nicht.

Die Ausstellung „Soo viele hmmmm“ bringt neun künstlerische Positionen zusammen und will einen Kommunikationsraum schaffen, in dem die Werke wie Gesprächspartner*innen mit unterschiedlichen Beweggründen in Verbindung treten. Die ausgestellten Werke handeln in einer stillen und zuweilen geräuschvollen Versammlung Anliegen aus, die sich in der Begegnung ergeben. Emotionale Beteiligung, handwerklicher Stellenwert und konzeptionelle Ausrichtung fallen dabei unterschiedlich ins Gewicht.

Das Video von Lea Stein, das der Ausstellung ihren Titel leiht, zeigt Abwandlungen der immer gleichen Figur, die miteinander durch ein „hmmm“ kommunizieren. Genau wie diese Figuren können sich auch „hmmm“´s je nach Tonfall trotz ihrer grundsätzlichen Übereinstimmung deutlich unterscheiden: skeptisch, schwärmerisch, begeistert, zustimmend, gleichgültig, überrascht, nachdenklich, enttäuscht.

„Soo viele hmmmm“ möchte ein weites Spektrum an „hmmm“´s herausfordern, eingeübte Beurteilungsgewohnheiten reflektieren und Kunst als etwas bedingungslos Vorhandenes behaupten.


Gefördert vom Kulturamt der Stadt Köln

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English:

There are many individual answers to the question of why we make art. Some already have an answer, others don't even ask themselves the question.

The exhibition "Soo many hmmmm" brings together nine artistic positions and aims to create a space for communication in which the works enter into contact like interlocutors with different motivations. In a quiet and sometimes noisy gathering, the exhibited works negotiate issues that arise in the encounter. Emotional involvement, craftsmanship and conceptual orientation all play different roles.

The video by Lea Stein, which lends its title to the exhibition, shows variations of the same figure communicating with each other by saying "hmmm". Just like these figures, "hmmm"'s can also differ significantly depending on their tone of voice despite their basic similarity: skeptical, enthusiastic, approving, indifferent, surprised, thoughtful, disappointed.

"Soo viele hmmmm" aims to challenge a broad spectrum of "hmmm"'s, to reflect on established habits of judgment and to assert art as something unconditionally present.

Funded by "Kulturamt der Stadt Köln"

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5.7.2024- 11.8.2024

Eröffnung 5.7.2024 16Uhr

17 Uhr Konzert von "Ähh nein"

 

Künstlerliste:

Nicole Baginski

Ivan Geddert

Ulrike Grewe

Okka-Esther Hungerbühler

Lea Stein

Martina Stoffel

Lily van der Stokker

Robert Trutnau

Juewen Zhang

 

kuratiert von Camillo Grewe

"Ähh nein" sind: Souleymane Fall, Camillo Grewe, Tom Schächter, Robert Trutnau

Poster "Soo viele hmmmm" von Lea Stein

Mit freundlicher Unterstützung des Kunsthaus Kat18 Köln und des Atelier Goldstein Frankfurt.

 

Geöffnet immer Samstags von 14.00 bis 18.00 Uhr

und nach Vereinbarung

ALS ES NOCH KORALLEN GAB

Patrick Schaden
Katja Heddinga
Claudia Pleß
Jan Patrick Brandt
Matthias Neuenhofer
Gabriele Seifert
Severin Gruner
Sarah Blümel
Tobias Hahn
Denis Guillomo
Tama Gono
Hans Vinzenz Seidl
Tom Gully
Birgit Schlechtriemen
Ke Li

Vernissage: 14 Juni - 18 Uhr
Finissage: 29 Juni 12 - 18 Uhr


14.06. - 29.06.
Ausstellungshalle im Kunstwerk e.V.
Deutz-Mülheimer Straße 115, 51063 Köln

Vernissage:   14 Juni - 18 Uhr
Finissage :   29 Juni 12 - 18 Uhr

Reguläre Öffnungszeiten :
Fr, Sa, So jeweils 12 - 18 Uhr
An den folgenden Wochenenden:
14, 15, 16 + 21, 22, 23 + 28, 29 Juni

 

Im September 1994 gründete sich die erste selbst verwaltete Ateliergemeinschaft professionell

arbeitender Künstler*innen auf dem entstehenden Kunst- und Gewerbehof, Deutz-Mülheimer-Straße als

„Kunstetage Deutz" im Gebäude 8. in den folgenden Jahren haben sie die Räumlichkeiten nach ihren Anforderungen eigenständig und ohne öffentliche Förderung ausgebaut; ebenso sind ihre Mieten ohne städtische Zuschüsse.


Im Jahre 2015 organisierte sich die Ateliergemeinschaft, Kunstetage Deutz" fortan als gemeinnütziger Verein und nannte sich in „Kunstetage Köln e.V." um.


Die »Kunstetage Köln e.V.« versteht sich als Gemeinschaft Kunstschaffender aus allen Bereichen der Bildenden Kunst.


22 Künstler*innen haben derzeit einen Atelierplatz in den Räumen der „Kunstetage Köln e.V.

#9 Lore - Tell me more

ALEX REYNOLDS

MARGE MONKO
 
Curated by Erika Hock
 
Opening:
30.05.2024
6 pm
 
Duration:
30.05 – 09.06.2024
Open by appointment.

Die Ausstellung mit dem Titel "tell me more" bringt zwei künstlerische Positionen aus Brüssel/Barcelona und Tallinn zusammen. Beide nutzen das Medium Video/Film, um uns einen sehr persönlichen Einblick in einen öffentlichen oder privaten Raum zu geben. Die Gegenüberstellung offenbart lineare und gebrochene Strukturen von Erzählungen, in denen die Künstlerinnen anonyme Orte, öffentliche Räume und persönliche Erfahrungen verhandeln.

Die Künstlerin Alex Reynolds zeigt einen 34-minütigen Film über den Brüsseler Justizpalast. Der Film mit dem Titel „Palais“ dokumentiert in der ersten Person eine Reihe von Einfällen in den massiven und phantasmagorischen Justizpalast. In etwas mehr als einer halben Stunde macht uns die Kamera mitschuldig an einer Aktion, die nur bei der Gefahr erwischt zu werden, innehält und mit jeder Aufnahme nach und nach alle Facetten des Gebäudes enthüllt.

In dem Film „Dear D“ von Marge Monko basiert das Voice-Over auf einem fiktiven Liebesbrief, der verschiedene Aspekte zeitgenössischer Liebe berührt. Der Text enthält mehrere Referenzen, u. a. zu den Schriften von Chris Kraus, Siri Hustvedt und Andre Gorz sowie zu dem bekannten Song „Something“ von den Beatles und den soziologischen Recherchen von Eva Illouz. Das Video wird auf dem Computerbildschirm aufgezeichnet und zeigt den Prozess des Schreibens des Briefes, unterbrochen durch das Surfen im Internet und das Durchsuchen von Bilddateien.
 
Gefördert vom Kulturamt der Stadt Köln.
 

Konsumenten der Gegenwart.

 

Der urbane Raum wird immer stärker genutzt durch die direkte individuelle Bedürfnisbefriedigung. Menschen zelebrieren öffentlich Essen, Trinken und Sehen-und-Gesehen-Werden. Besucher, Bewohner der Stadt suchen die belebten Orte der Stadt auf, um sich zu treffen, zu kommunizieren und zu konsumieren. Die gesuchte Öffentlichkeit der frei Agierenden scheint eine Parallelgesellschaft zu fördern.
 
Arbeiten mit Fotografie
            Igor Chepikov
            Martin Classen
            Yvonne Diefenbach
            Doris Treitz
            Bernd Jansen
            Reinhard Matz
            Franziska Münch
            Achim Riechers
            Jakob Christopher Schaefsmeier
            Luisa Zanzani
 
Kuratoren: Bernhard Peters, Wolfgang Vollmer
 
Eröffnung: Sonntag, 5.5.2024 14.00 Uhr
Finnisage: Freitag, 17.5.2024 18.00 Uhr
 
Öffnungszeiten:
 
            Mi. 8.5.,  15-18 Uhr
            Fr. 10.5., 15-18 Uhr
            Sa. 11.5., 15-18 Uhr
            So. 12.5., 12-15 Uhr
            Mi. 15.5., 15-18 Uhr
            Do. 16.5., 15-18 Uhr
            Fr. 17,5., 18-21 Uhr
            Sa. 18. 5.,15-18 Uhr
            So. 19.5., 12-15 Uhr
 
mit Unterstützung des Kulturamtes der Stadt Köln
 
 
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Vice Versa

05.04.2024 - 27.04.2024

 

Öffnungszeiten:

Donnerstags, Freitags und Samstags 12 -17 Uhr

Vernissage: 05.04.2024, ab 19 Uhr

Vice Versa, ein innovatives kulturelles Austauschprojekt, soll die künstlerischen Gemeinschaften von Groningen (NL) und Köln (DE) miteinander verbinden. Unter der Leitung des renommierten Künstlers und Kurators Wim Bosch zielt diese Initiative darauf ab, die Sichtbarkeit und die Möglichkeiten für Künstler*innen in beiden Städten zu erhöhen.

Die Zusammenarbeit, unterstützt durch das Kunstlievend Genootschap Pictura in Groningen, dem Generalkonsulat des Königreichs der Niederlande und dem KunstWerk e.V. in Köln, verspricht eine dynamische Plattform für künstlerischen Ausdruck und internationale Zusammenarbeit.

"Wir freuen uns, Vice Versa vorzustellen, ein Projekt, das die künstlerischen Szenen von Groningen und Köln zusammenbringt", sagte Wim Bosch, die treibende Kraft hinter der Zusammenarbeit. "Dieser Austausch fördert nicht nur den kulturellen Dialog, sondern schafft auch wertvolle Möglichkeiten für Wachstum und Zusammenarbeit."

Die erste Phase von Vice Versa wird am 5. April beginnen, wenn 11 talentierte Künstler*innen aus Groningen ihre Werke im KunstWerk präsentieren. Diese Ausstellung markiert den Beginn eines reichen kulturellen Dialogs zwischen den beiden Städten.

Im Gegenzug wird Pictura im Oktober 2024 den Kölner Gegenpart präsentieren, mit 8 individuellen Postionen von Künstler*innen aus Köln.

"Dieser Austausch geht über geografische Grenzen hinaus; es geht darum, Kreativität zu fördern, Verbindungen aufzubauen und vielfältige künstlerische Stimmen zu feiern", fügte Bosch hinzu.

Vice Versa verspricht eine transformative Erfahrung für Künstlerinnen und Künstler sowie Kunstbegeisterte gleichermaßen und präsentiert die Vielfalt und Reichtum der zeitgenössischen Kunst in Groningen und Köln.

Tivoli

"TIVOLI"

 

Malerei, Collage, Zeichnung, Video

Mit den beteiligten Künstler*innen Marc Duveneck, Kerstin Herrmann, Maja Lilian Krakau, Juan José Zenteno Pacheco (Alias Jo Ta) und Sabine Weber

Fr. 22.03.24 18-22h (Vernissage)

So. 24.03.24 12-16h (Matineé)

Do. 28.03.24 14-18h u.n.V

 

Der Entritt ist natürlich kostenfrei.

 

Extrem

23. - 25. Juni
Veranstaltungskeller

Das Kurzfilmprogramm Extrem! versammelt Animation FilmemacherInnen, deren Filme sich im Spannungsfeld zwischen extremen Wetterphänomenen und menschlich emotianalen Polen bewegen. Mal leiser, mal lauter. Eins ist allen Filmen sicher: der ungewohnte Blick auf eines der alltäglichen Phänomene: das Wetter.
Anschließendes Gespräch mit eingeladenen Animation FilmemacherInnen.

Balcony
David Dell Edera | Budapest 2016 | 6:13 | 2D Animation
Ein alter Mann taucht aus dem Nichts auf und bringt die Nachbarschaft durcheinander.

Another season
Anna Lytton / Deutschland 2015 / 4:27 / 2D Animation

Eine Figur, die sowohl Baum als auch Frau ist. Die langsam erforscht wird, während sie ständig bricht und wächst und dabei verschiedene Formen annimmt. Wie Blätter, die die flinken Gliedmaßen auf Zehenspitzen verlassen, wie die zaghaften Rinden von Holz, die in Form geschnitten werden.

No Signal
Katharina Huber | England 2015 | 5:37 |2D Animation

Die Gewalt ist geplant. Ob als Protest oder einfach nur als Statement. Das Manifest und der Stein zum Werfen sind fertig. Jetzt heißt es warten, Zeit totschlagen und sich mental auf die Konfrontation vorbereiten. Wie ein Kämpfer. Aber die Angst geht nicht weg und jedes Geräusch, jede Bewegung erinnert einen daran, was passieren könnte. Annegret Richter (DOK Leipzig 2015)

Balloon
Yutaro Kubo | Japan 2013 | 0:55 | 2D Animation Ein Mann und sein Ballon im Wind.

Approaching the puddle
Sebastian Gimmel / Deutschland 2015 / 09:00 / Tanzfilm mit 3D Amination

Eine junge Frau, perfekt für einen Regentag gekleidet, erkundet ihre Umgebung auf einem leeren Parkplatz.

MUEDRA
Cesar Diaz Melendez / Spanien 2019 / 08:54 / Stoppmotion

Ein Animationskurzfilm, der im Herzen der Natur gedreht wurde. Überall kann Leben entstehen. Die Natur verhält sich seltsam und die Tage dauern nur minutenlang. Obwohl uns alles vertraut ist, ist an diesem Ort nichts so, wie es scheint. Der Kampf ums Überleben und der Kreislauf des Lebens aus einer anderen Perspektive.

L’ ONDÉE
David Coquard-Dassault / Frankreich, Kanada / 07:27 / 2D Animation

Dieser Film ist mit einem Schiffbruch verbunden. Dem Schiffbruch einer Stadt, die den wiederholten Angriffen des Regens ausgesetzt ist und deren Bewohner im Zentrum untergehen. Eine urbane Poesie mit einem besonderen Stil, der hauptsächlich aus festen und frontalen Plänen besteht und wie eine kleine Oper konzipiert ist.

K(l)eine Panik
Frank Pingel / Deutschland 01:17 / 2D Animation

Überall PANIK! Die Welt geht unter! Dabei sollten wir innehalten und uns auf die kleinen Momente des Lebens konzentrieren.

Analoge Animation, 12-15 handgefertigte Bilder in der Sekunde scheinen das Gegenteil einer fast atemberaubenden Geschwindigkeit der gegenwärtigen Krisen zu sein, dennoch ist genau diese Kunstform eine adäquate Annäherung an die Fragen unserer Zeit. Kerstin Gramberg und Pauline Flory laden ein sich mit den Mitteln der Animation der Fragestellen Extremwetter zu nähern. In all seiner Alltäglichkeit hat das Wetter seine Unberechenbarkeit durch den Ausfall der Messmethoden während Corona erfahren, während gleichzeitig die Wetterextreme unsere gemäßigten Gegenden Mitteleuropas an ihre infrastrukturelle Grenze treiben.

Kuratorische Leitung: Pauline Flory und Kerstin Gramberg. 

Veranstaltet im Rahmen von Looting the Normal, Neustart Kultur
Gefördert vom Kulturamt Stadt Köln

 

#05 LORE DEUTZ - TAKING SHAPES

Credit: Jonathan Penca, field plots, 2023, film still, in collaboration with Jakob Penca © Courtesy of the artist and Deborah Schamoni

Wilder Alison
Harry Hachmeister
Jonas Monka
Emmanuel Ndefo
Jonathan Penca
Toni Schmale

02.06. – 02.07.2023
Eröffnung / Opening: Donnerstag / Thursday, 01.06.2023, 18 Uhr / 6 pm

Wir freuen uns, nach dem Auftakt der Performance Adamma – "The Passage"von Emmanuel Ndefo die Gruppenausstellung Taking Shapes mit Werken von Wilder Alison, Harry Hachmeister, Jonas Monka, Emmanuel Ndefo, Jonathan Penca und Toni Schmale in der LORE DEUTZ zu präsentieren.

 

In Form zu sein ist ein Ausdruck von Fitness und körperlicher Leistungsfähigkeit in einer normativen kapitalistischen Gesellschaft. Er beschreibt einen statischen Zustand, das Passen in eine Form. Anstatt von einer Vielfalt von Formen auszugehen – und zu fragen, in welcher Art von Form – impliziert der Begriff, dass es ein universelles Formideal gibt. Die Ausstellung Taking Shapes versammelt Künstler*innen, die sich dieser eingeschränkten Lesart verweigern. Vielmehr sind ihre Werke (Skulptur, Malerei, Performance, Video, Collage) durch den Prozess der Formfindung gekennzeichnet: Durch das Ausloten und Ausdehnen von Materialien und (teils geometrischen) Formen zwischen Figuration und Abstraktion gegen ein starres Körperverständnis arbeiten die Künstler*innen mit einer fließenden und fragmentierten Formenvielfalt – von Körpern, von Geschlechtern, von Objekten, von Identitäten, von Zuständen, von Räumen. Indem sie vermeintliche Grenzen überschreiten, widersetzen sich die ausgestellten Arbeiten Binaritäten und zeigen die vielfältigen Möglichkeiten Gestalten anzunehmen (taking shapes), einschließlich Modi der Formveränderung und Zwischenzuständen ständiger Transformation, um schließlich, wie Virginie Despentes es ausdrückt, einen Raum zu öffnen, "in dem Sie etwas ganz anderes werden können als das, was man Ihnen erlaubt hatte, sich vorzustellen", sodass wir "in diesem stetigen Übergang leben werden, der das Leben ausmacht ". (Virginie Despentes, in: Paul Preciado, Ein Apartment auf dem Uranus, Berlin 2020, S. 18.)

kuratiert von / curated by Miriam Bettin und / and Alwin Lay

ChaosComicClub Convention

Der ChaosComicClub ist ein freier Zusammenschluss kreativer Menschen, die gemeinsam auf einem Blatt zeichnen. Aus diesem künstlerischen Dialog entstehen individuelle Gemeinschaftswerke in einem freundschaftlichen Beisammensein. Unsere Ausstellungen und Zeichenaktionen sind interaktiv gestaltet und finden oftmals im urbanen Bereich statt.

An diesem Wochenende werden wir vom CCC aus Karlsruhe und dem ZI Zeicheninstitut aus Kassel unterstützt.

Ihr könnt an unserem Programm teilnehmen, gemeinsam zeichnen, eigene Zines herstellen, am Zeichen-Battle teilnehmen, die Shorts aus unserem Open Call für kurze Videoclips related to Comic bestaunen und gemeinsam mit uns den Film „no straight lines“ ansehen.

Ebenso wird es eine Tattoo-Session mit Motiven aus unseren Comics geben und ihr könnt Prints von ausgewählten Comics bei uns erstehen. Für Getränke und Snacks ist ebenfalls gesorgt.

Unser Programm:

FR 16, Juni 2023
16:00 - Zeichnen zu Musik 
17:00 - Zeichen-Battle
20:00 - Alleinunterhalterduo (Vinyl)


SA 17. Juni 2023

14:00 - Tattoosession
16:00 - Zeichnen zu Musik
17:00 - Zeichen-Battle
20:00 -  Filmvorführung „No Straight Lines“


all day long:

KURZFILME - ZINES BINDEN - RIXPIXOMAT - Draw TOGETHER

SO 18. Juni 2023
12:00 Offenes Atelier all day long

Die ChaosComicConvention ist eine Mikroresidenz des Projekts "Looting the Normal" des KunstWerk e.V. gefördert von Stiftung Kunstfonds/ Neustart Kultur.

www.kunstwerk-koeln.de
www.instagram.com/chaoscomicclubcologne

Normalität

 

14 Fotografinnen des Female Photoclub NRW finden durch unterschiedliche fotografische Herangehensweisen, sehr individuelle Antworten. Normalität hat während der Pandemie, in Zeiten des Krieges sowie der Klima- und Energiekrise eine ganz neue Relevanz und Wertigkeit bekommen.

So werden in der Ausstellung bspw. die Leben verschiedener Menschen beleuchtet. Wie nimmt eine Autistin die Welt wahr und wie eine Transgenderperson? Wie sehen die Lebenswirklichkeiten zweier Heranwachsender aus, die ungleicher kaum sein könnten? Das eine Kind, schwer an einer unheilbaren Stoffwechselkrankheit erkrankt, das andere mit Selbsterkundung und Rollenbildern beschäftigt. Andere Arbeiten hinterfragen die Wahrnehmung auf unsere Umwelt. Sie machen uns auf den Raum am Rande der Stadt aufmerksam, dem wir üblicherweise kaum Beachtung schenken oder legen den Fokus auf die Identitäten zweier Siedlungen.

Zu sehen sind insgesamt 14 Positionen, die die Betrachtenden in eigene Welten eintauchen lassen und im Unscheinbaren tiefergehende Geschichten bereithalten.

Die Ausstellung wird von Teona Gogichaishvili kuratiert.

FOTOGRAFINNEN

Tabea Borchardt, Viola Epler, Kathrin Esser, Heike Fischer, Merle Forchmann, Alina Gross, Nora Hase, Juliane Herrmann, Pia Hertel, Ninette Niemeyer, Astrid Piethan, Silvia Steinbach, Mira Unkelbach, Jennifer Zumbusch

VERNISSAGE 4. Mai, 19 Uhr
Ausstellungszeitraum: 5. – 18. Mai 2023

ÖFFNUNGSZEITEN

5., 11., 12., 16. – 18. Mai: 16 – 20 Uhr
6. & 7. Mai, 14. Mai: 12 – 18 Uhr
13. Mai: 12 – 20 Uhr

PROGRAMM

6. Mai, 15 Uhr: Book-Release NRW, “Eulenkopf – Eine Wohnsiedlung“ von Merle Forchmann
13. Mai, 18 Uhr: Get-Together
14. Mai, 15 Uhr: Öffentliche Führung mit der Kuratorin & anwesenden Künstlerinnen
18. Mai, 16 – 20 Uhr: Finissage

 

Balance

27. April - 18. Mai
Öffnungszeiten: Mi-So 16 -20 Uhr 

“Balance” erkundet den Status der menschlichen Einflussnahmen in der Natur mit künstlerischen fotografischen Mitteln. Die beiden Künstler Wolfgang Vollmer und Bernhard Peters erforschen gemeinsam mit der Partnerinstitution Fotohof Salzburg Fotografien der letzten fünf Jahrzehnte. Die Auswahl diskutiert Landschaften, Natur und menschliche Eingriffe, dokumentarisch, kritisch oder idealisierend. Alle Künstler*innen werden zur Ausstellungseröffnung anwesend sein.

Das Format der Ausstellung lässt den Besucher nicht in der schlimmsten aller möglichen Zukünfte allein, sondern erweitert die gegenwärtigen Handlungsmöglichkeiten mit einem gemeinsamen Stadtspaziergang in der industriellen Umgebung des KunstWerks in Mülheim Süd. Die Stadterkundung wird geleitet von Boris Sieverts, der durch intelligent gesetzte Raumfolgen landschafts- und geschichtliche Zusammenhänge für ansonsten als extrem disparat geltende Umgebungen herstellt. In den bisher sträflich vernachlässigten Baugruben der eins so geschichtsträchtigen Industrielandschaft Mülheim Süd wird mit unserem Spaziergang und Künstlergesprächen der Status Quo und in Frage gestellt.

Mit:
Natascha Borowsky, Düsseldorf
Martin Classen, Köln
Claudia Fährenkemper, Steinheim
Mitzi Gugg, Wien
Nadine Weixler, Salzburg
Manfred Willmann, Graz

Gefördert vom Kulturamt Köln, veranstaltet im Rahmen von "Looting the Normal" Stiftung Kunstfonds KunstWerk Köln e.V.

Taking Shapes (Prelude)

Samstag, 22. April 22, 19 Uhr

Wir freuen uns, als Auftakt zur Ausstellung Taking Shapes erstmalig die neu entstandene Solo-Performance Adamma – "The Passage" des nigerianischen Künstlers Emmanuel Ndefo zu präsentieren. Basierend auf „Adamma“, einem spirituellen Ritual der Igbo, das sich dem Geist der Jungfräulichkeit widmet, befasst sich die Arbeit mit Formen der Überschreitung und Formveränderung durch Verkörperung und afrikanische Ahnenspiritualität.

„In dieser Arbeit erforsche ich die spirituellen Jungfräulichkeitsrituale des Crossdressing, Transsexualismus und Transvestismus der Igbo als subversive Orte, an denen der Begriff der Subjektivität herausgefordert wird, Geschlechternormen in Frage gestellt werden und Identität immer als konstruierbar, erfindbar und wandelbar wahrgenommen wird.

Die Arbeit entstand aus meiner künstlerischen Forschung über das Adamma-Maskenritual in den Igbo-Gesellschaften. Die Igbo sind eine ethnische Gruppe, die hauptsächlich im südöstlichen Teil Nigerias lebt und die Igbo-Sprache spricht. ‚Adamma’ bedeutet in der Igbo-Sprache ‚schöne Tochter’. Bei diesem Ritual verkleiden sich die Männer als Frauen und führen in der Öffentlichkeit kokette Tänze auf, wobei sie eine hölzerne Helmmaske tragen, die mit dem Gesicht einer Frau bemalt ist. In der Igbo-Philosophie sind die Rituale der Jungfrauengeister subversive Orte, an denen Männer die Grenzen des Geschlechts in Frage stellen und herausfordern können. Bei der Durchführung dieses Rituals erlebte ich eine einzigartige Spannung, denn wenn ein Mann eine Maske und ein Kostüm anzieht, um als weiblicher Ahne oder Geist aufzutreten, verwandelt er sich in eine Frau und bleibt doch ein Mann.

Ausgehend davon entwickelte ich eine Performance, bei der mein Körper ein Schwerpunkt ist, um das Queer-Sein innerhalb der Igbo-Spiritualität zu erkunden. Im Zentrum der Performance steht die Jungfrauenmaske, die ich als eine queere Maskerade-Erfahrung interpretiere. Ich nutze die Erfahrung der Jungfrauengeist-Maskerade, um die Spannung zwischen meiner öffentlichen Identität als heterosexueller Igbo-Mann und meinen inneren queeren Sehnsüchten zu theoretisieren.“ – Emmanuel Ndefo

Emmanuel Ndefo (*1991 in Kano, Nigeria) ist ein Performance-Künstler, Researcher und Choreograf, der mit seinem Körper als Instrument des Widerstands arbeitet. Er interessiert sich für dekoloniale und queere Pädagogik innerhalb indigener afrikanischer Spiritualität und Performance-Praktiken, in denen Handlungen im Vordergrund stehen, die hegemoniale politische und soziale Normen in Bezug auf Geschlecht und Sexualität in Afrika in Frage stellen. Ndefo hat international performt und ausgestellt, unter anderem im Tate Museum in London, im Centre nationale de la danse in Paris, im Frankfurt Lab Germany, im CCA in Lagos und bei PACT Zollverein in Essen.

Weitere Informationen: 

https://www.loredeutz.de
http://www.emmanuelndefo.com

 

Mülheimer Nacht 2023

Sonderausstellungen / Performances / Konzert / DJ

Das Künstler*innenhaus bereichert mit kreativer Vielfalt, Ausstellungen und Projekten die Kulturszene — während der Mülheimer Nacht bietet sich die Gelegenheit, einen einmaligen, intimen Einblick in den Kreativ-Kosmos zu bekommen. Im gesamten Haus laden Künstler*innen in ihre Ateliers und gewähren Einblick in ihre facettenreichen Arbeitsweisen. Lore Deutz lädt zu einem Screening und einem Künstlergespräch mit Emmanuel Ndefo ein, dessen Arbeiten den Körper als Instrument zum physischen Widerstand und Zeichensystem verwendet. Im Keller des Kunstwerks lädt Koxi (baumusik) gemeinsam mit zwei befreundeten Labels (Safe Space Records & SPA) zu fulminanten Hörerlebnissen bis spät in die Nacht ein, während in den Proberäumen unter anderem Konzerte von Thungsten Thunder und AACKR und Gästen zu hören sind.

Programm

19.30 h //
LORE DEUTZ: Taking Shapes (Prelude) / Performance Emmanuel Ndefo „the passage“ (2023) mit anschließendem Künstlergespräch „almost rooftop“ bar: Platzhyrsche

20 h //
Veranstaltungskeller. Britta Tekotte & Shota Jincharadze (baumusik) – eine Soundsuit Performance. LLEE Toto (Safe Space Records). Mythos Amerika (baumusik). Totó de Luca (Hauch Records, baumusik)

Ab 23.30 h //
DJs: DJ Inge (baumusik), DJ Merkush (baumusik), DJ Back202 (baumusik) & DJ Brom (SPA)

Baumusik - Mikroresidenz

Baumusik ist im KunstWerk unterwegs und zaubert eine samtige Nacht voller experimenteller, brachialer und dann doch sentimentaler, zarter und ganz kompromisslos tanzwütiger Beats und Bands vom Label. Koxi hat das ganze verursacht und leitet durch den Abend bis spät in den nächsten Morgen.

Britta Tekotte ist (Stimm-)Performerin, Sängern, Musikerin und arbeitet an der Schnittstelle von Stimme, Musik und Tanz. Studiert hat sie an der Westfälischen-Wilhelms Universität Münster und an der University of Washington, Seattle Literatur und Philosophie sowie Stimme und Sprecherziehung. Derzeit arbeitet sie an ihrem Solo bzw. ihrem eigenen Projekt mit einem selbstgebauten Sound-Suit, mit dem sie bereits im März 2022 im Tanzhaus NRW eine erste Aufführung hatte und Anfang Oktober ein erstes Studioalbum aufnehmen wird.

LLEE TOTO hat ihre Zehen in verschiedene Musikwelten getaucht, sie lässt sich von Künstlern wie Arca und FKA Twigs inspirieren und mischt Kunst, Musik und Sounddesign zu detaillierten Produktionen, die einem das Gefühl geben, sich in einer Welt zu befinden, die man noch nicht kennt.

Mythos Amerika (baumusik) singt, schreit und spielt eine Reihe von Instrumenten gleichzeitig mit seinen Händen, Füßen, Gliedmaßen und verschiedenen elektronischen Vorrichtungen. Seine Musik ist sowohl emotional involvierend als auch klinisch distanziert. Seine Texte kommentieren sowohl alltägliche Aspekte des Lebens als auch bizarre Phänomene der (Cyber-)Kultur des einundzwanzigsten Jahrhunderts. Grundsätzlich würde er gerne Stellung beziehen, aber er weigert sich, eine Seite zu wählen.

Da Totó de Luca (Hauch Records, baumusik) keine formale Musikausbildung genossen hat, bewegt sich Lucas Stil zwischen zeitgenössischer klassischer Musik und Techno-Kultur. Ein Bekenntnis zu Reibung und Experiment - um musikalische Grenzen jenseits von Konvention und bloßer Reproduktion zu verschieben. Aus dem Wirbel eines Saxophons ergibt sich ein scharfes Bild, das eines bunten, komplexen Traums.

DJ Inge (baumusik) entdeckte schon früh seine Liebe zu Gruppenumarmungen. Außerdem probierte er Knöpfe an Instrumenten aus, deren Namen er oft nicht einmal aussprechen konnte. Er ist auch dafür bekannt, einer der größten Rihanna-Fans auf dem Planeten Erde zu sein. Seine DJ-Sets oszillieren zwischen knackigen R&B-artigen Beats, psychedelischer Disco und wilden House-Pitches. Unter Pseudonymen wie Sebastian Ingenhoff oder Inge, der Schreibvogel, schreibt er manchmal auch Bücher. 

FLUID CIRCULATIONS

Während Hydrologie und Ingenieurwissenschaften Wasser als bedrohte, geopolitisch relevante Ressource oder als Bedrohung menschlicher Infrastrukturen betrachten, betrachtet “Fluid Circulations” den/die Wasserkörper selbst als Akteur*innen , denen eine Zeugenschaft innerhalb des gemeinsam bewohnten Ökosystems zusteht. 

Das interdisziplinäre Recherche- und Ausstellungsprojekt FLUID CIRCULATIONS -
Hydrofeministische Erkundungen Post-Industrieller Landschaften bringt Künstler:innen, Kurator:innen, Hydrolog:innen und Umweltschützer:innen zusammen, um sich künstlerisch forschend mit den Gewässern der Region auseinanderzusetzen. Das Projekt schlägt eine hydrofeministische Lesart der Folgen von Steinkohle- und Braunkohleförderung für die regionalen Wasserkreisläufe vor.

Die Ausstellung zeigt kollektive und individuelle Arbeiten von Maria Lucia, Cruz Correia, SU Yu Hsin, Margarida Mendes, Marta Niedbał, Nina Paszkowski, Vanja Smiljanić und ZAKOLE Collective, die sich mit den gesammelten Materialien und Eindrücken auseinandersetzen.

Plattformen der Kunst, Stiftung Kunstfonds: "Looting the Normal" - die Gegenwart des Normalen, der Norm, plündern, die in atemberaubender Geschwindigkeit vor unseren Augen neu dekliniert wird. Die Natur und der Körper in seiner einfachsten Form werden mit den verschiedensten künstlerischen Herangehensweisen erkundet, zugänglich gemacht und als Medium für die Kunst gegenwärtig diskutiert.


FLUID CIRCULATIONS Hydrofeminist Explorations in Post-Industrial Landscapes
 
ONLINE TALK
Climbing Up a River. On Water Territories and Water Rights. 
With Felipe Castelblanco, Ñambi Rimai Media Collective and María Ximena González Serrano
TUE, February 7, 6 p.m. CET - please write to register
 
EXHIBITION OPENING
With electronic waves by Savsannah (Cumming Collective)
FRI, March 3, 2023, 7 p.m. 
 
FEEL(D) TRIP
Gillbach Lovestory - A feel(d) trip to a stream at risk
SAT, March 4, 2023, 11 a.m.–6 p.m. - please write to register
Inputs and exercises with the FLUID CIRCULATIONS Study Group, Task Force Gillbach/ Katharina Janetta, Dr. Franz Krause (University of Cologne)
 
EXHIBITION TOURS
Water Owns Itself - Exhibition Tour with Poetry and Relational Writing Exercises
SAT, March 11, 2023, 3–4:30 p.m.  
On Aquatic Intimacy - Exhibition Tour and Body Exercises 
SAT, March 18, 2023, 3–4:30 p.m.
 
CLOSING
Wet Cosmologies
Exhibition tour with a selection of hydrofeminist video art (more info soon online)
FRI, March 24, 2023, 7 p.m. 

In Zusammenarbeit mit:
KUMBIG e.V. das Kulturgetriebe, KunstWerk e.V., VIDEONALE.19, Temporary Gallery

Gefördert von: Kulturamt der Stadt Köln, Kunststiftung NRW, Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland, Sparkasse KölnBonn und Heinrich Böll Stiftung NRW

veranstaltet im Rahmen von Looting the Normal, Stiftung Kunstfonds Plattformen der Kunst, Neustart Kultur

JugendMedienKunstFestival

02.-04. Dez. 22

Jugendliche haben in Workshops gemeinsam mit Medienkünstler*innen ihre Ideen zum Thema Medienkunst umgesetzt. Vom 02.-04. Dezember werden Werke unter anderem aus den Bereichen experimentelle Fotografie, interaktiver Sound, Computerkunst, Gaming Art und Videoprojektion im „Kunstwerk“ Köln-Deutz gezeigt.

Während der Ausstellung gibt es die Möglichkeit an Workshops teilzunehmen und Live Performances zu erleben. Eintritt und Workshops sind kostenlos. Das Programm:

Freitag 02.Dez. 18 Uhr - Open End
19 Uhr Eröffnung mit Führung durch die Ausstellung, Fingerfood & Drinks
19:30 Uhr Live Art Performances mit experimenteller, elektronischer Musik vom Drehkommando und dem Künstlerduo Cylvester mit der Medienkunstinstallation All your base

Samstag 03.12. 12-22 Uhr
12-22 Uhr Ausstellung
13 Uhr Führung
14-17 Uhr Workshop mit dem Klanginstitut für Jugendliche ab 12 Jahren. Mithilfe von Sonic Pi programmieren wir live elektronische Musik. Anmeldung unter: jugendmedienkunst@fjmk.de
18 Uhr Führung

Sonntag 04.12. 10-14 Uhr
10-14 Uhr Ausstellung
13 Uhr Führung und Finisage

Durchgeführt von fjmk.de

LOREDEUTZ #04 WHEN SPECIES MEET

NEL AERTS
SOPHIE NYS
MARUSA SAGADIN

 

Eröffnung: Mi., 16. November, 2022, ab 19 Uhr

 

Laufzeit: 16. November 2022 – 14. Januar 2023
Öffnungszeiten: jeweils samstags von 12 -17 Uhr
und nach Vereinbarung unter +49-177-4936433

 

Ausgehend von Donna Haraways Überlegung, wie wir durch das Entstehen von Tier-Mensch-Beziehungen eine Ethik und Politik lernen können, die signifikante Andersartigkeit gedeihen lässt¹, versucht die Ausstellung „When Species Meet“ diese Überlegung spekulativ für unsere gemeinsame post-pandemische Zeit neu zu formulieren. Die ausstellenden Künstlerinnen beschäftigten sich jede auf ihre Weise mit dem Thema „Andersartigkeit“ und erproben, ohne zu spezifizieren, ob es sich in ihren Arbeiten explizit um Gender Identitäten, sexuelle Orientierung, politische oder kulturelle Zugehörigkeiten handelt, einen Entwurf einer möglichen Koexistenz von Dingen, Welten und Spezies. Sie zeigen Werke, die unsere gelebte Realität brisant reflektieren und die es sich zur Aufgabe machen, in einer inkohärenten Welt das Miteinander kohärenter zu gestalten und gleichzeitig Geschichten zu erzählen, in denen Fakten und Fiktionen einander durchdringen.

¹Vgl. Donna Haraway, “When Species Meet”, 2016

When Species Meet ist gefördert von Kunststiftung NRW
LORE DEUTZ ist gefördert von Kulturamt Köln

 

Shorts on Wheels

DONNERSTAG, 17.11., 18.30 Uhr
Startpunkt: KunstWerk e. V., Deutz-Mülheimer Str. 115,
51063 Köln

Die nächste Ausgabe von Shorts on Wheels findet im Rahmen des KFFK / Kurzfilmfestival Köln (15.–20.11.) statt.

Kommt mit dem Fahrrad, schmückt euch mit Licht und macht euch gefasst auf die 16. Ausgabe der cineastischen Fahrradtour durch die Kölner Veedel! Mit Beamer und Soundanlage im Gepäck verwandeln wir leere Fassaden und Mauern zu Leinwänden, Hinterhöfe zu Kinosälen und bespielen die Räume der jungen und unabhängigen Kulturszene Kölns mit einer Auswahl an Kurzfilmen. SHORTS ON WHEELS bringt Fahrradkultur und Filmszene auf einzigartige Weise zusammen und lädt dazu ein, neue Orte in der Stadt zu entdecken.

Routenupdates während der Fahrt: https://t.me/s/kffkfestival

NUR MIT ANMELDUNG

bursts of sugar clouds of ashes

mit Arbeiten von:
Gudrun Barenbrock, Stephanie Beaugrand, Marina Brunori, Anne Cichos, Fabian Hochscheid, Gesine Grundmann, Andreas Keil, Eva-Maria Kollischan, Annina Laufer, Elise Teitz, Rewert Remmers, Vildan Weckbach

Öffnungszeiten 
Museumsnacht Köln, 
5. Nov. 2022 19:00 - 0:30 Uhr
KunstWerk Köln e.V. 
Deutz-Mülheimer Str. 115, 
51063 Köln

Get your tickets here: https://www.museumsnacht-koeln.de/tickets/

Konzerte

Kratzen
20:00 - Thungsten Thunder R10
21:00 Kratzen
ab 21:00 Uhr 
- The Pearloiders, Nymphea R20 
- Platzhyrsche R10
22:00 Die Privatiers
23:00 AACKR
24:00 Die Leere im Kern deiner Hoffnung
 
 
22 - 01:00 LORE DEUTZ ist die aktuelle Projektinitiative für Ausstellungen im KunstWerk. LORE Bar vereint die Vorstellung der fortlaufenden Publikationsreihe in Zusammenarbeit mit Edition Taube und einem wärmenden Glas Novembercocktail. Nightliners sorgen für die musikalische Bespielung von LORE BAR. 

Gäste, Ateliers & Workshops

Öffnungszeiten Museumsnacht Köln 19 - 2 Uhr
5. Nov. 2022 
Tickets: https://www.museumsnacht-koeln.de/tickets/

Offene Ateliers: Christoph Kraneburg Martin Riegraf Daniel Wöllenstein Isabell Oestreich Petra Dornseifer Elise Teitz Fitse Nowitzki Wolfgang Vollmer Gilbert Floeck Sonja Kuprat Gabriele Saedler Rewert Remmers Andreas My Daniel Lisson Bernhard Peters Julia Papst, Alin Klass Andreas Keil Lars Laion Hanno Otten Christina Huch Kunstschule K3 Fabian Hochscheid Anna Dimpf Marina Brunori Yvonne Schürmann Anna Dimpfl Wolfgang Bous Vildan Weckbach, Annina Laufer

Gäste: ChaosComicClub, Andreas Fischer Igor Chepikov Susanna Welsch Ludger F. J. Schneider Florian Scholz

Chaos Comic Club

Workshop Augmented Reality

Liebe KünstlerInnen!

gerne laden wir Euch zum Workshop "Augmented Reality in der Kunst" von Manuel van der Veen ein. Dieser beinhaltet einen einführenden Vortrag in das Thema “Augmented Reality”, praktische Anweisungen zur Nutzung der neuen Technologie in der eigenen künstlerischen Arbeit und genügend Zeit für themenrelevante Fragen aller Art.

Der Workshop richtet sich explizit an KünstlerInnen und im Besonderen an solche, die nicht bereits mit digitalen Medien arbeiten.

Manuel van der Veen ist Absolvent der AdBK Karlsruhe, Autor verschiedener Katalogtexte zu modernen und zeitgenössischen künstlerischen Positionen und lebt derzeit in Berlin. Er promoviert zu Augmented Reality und erhielt 2022 das Neustart Kultur Stipendium "Digitale Vermittlungsformate".

Workshop im Kunstwerk Köln e.V.
"Augmented Reality in der Kunst"
29.10.2022, 15–17 Uhr
Mülheimer Straße 115
51063 Köln-Deutz

Um vorherige Anmeldung per Mail an kultur@kunstwerk-koeln.de wird gebeten.

HUND, Jens-Eike Krüger und raus

19. Oktober 2023, Einlass 19 Uhr
Deutz-Mülheimer Str. 115
KunstWerk Köln e.V. Konzertkeller
Spende erbeten.

Experimentelles Songwriting-Trio aus Berlin verbindet fragile Melodien mit bezaubernden Bläsern und performativen Kompositionen. Hund spielt Ausschnitte aus einem langjährigen Gespräch über Lieder und Gedichte, Körper und Pflanzen, Politik und Gefühle, und andere Seltsamkeiten – mit vielen Instrumenten, Objekten, Sprachen und Stimmen. Stark und zart zugleich entfaltet das Trio verwirrend-bezaubernde Klanglandschaften, u.a. mit Gedichten von Sarah Kirsch, Johanna Montanari, Antjie Krog, William Butler Yeats und eigenen Texten auf deutsch und englisch. Schräge, seltsam schöne Lieder.
Experimentelle, aber immer eindrückliche Melodien. Atmosphärisch. PStadtkulturmagazin
Wunderbar zwischen Zerbrechlichkeit und Bestimmtheit. rbbKultur
Frieda Gawenda – Gesang, Flügelhorn, Objekte
Felix Koch – Gitarre, Trompete, Gesang
Sebastian Schlemminger – Klarinette, Synthesizer, Gesang

Jens Eike Krüger ist Autor, Grafiker und Performancekünstler und bewirft sein Publikum gerne mit Balladen.Seine musikalisches Œuvre oszilliert dabei zwischen Pop, Singer Songwriter und tragisch-komischer Bühnenpoesie. Am Ende sind es immer Oden. Über Bilder in Strukturpaste, Natriumchlorid, Gin-Tonic oder Kunststoffhasenohren auf Kostümparties. Krüger spielt Ukulele, Gitarre, Shrutibox und Klavier aber vor allem mit den Herzen der seiner Fans. Ja - mit allen Beiden!

Special Guest: raus sind Bratsche, loops und ambient Improvisationen von Marco Pascarelli und Gästen.

LORE #3 - Decolonizing the Unconscious

MICHAEL HEYM
ESTHER KLÄS
JIEUN LIM

Eröffnung / Opening:  Do., 1. September, 2022, 18 Uhr
Dauer / Duration:  2. September – 9. Oktober 2022

DC OPEN - Öffnungszeiten / DC OPEN Opening hours:
Fr., 2.9.2022, 16.30 - 21.00
Sa., 3.9.2022, 12.00 - 17.00
So., 4.9.2022, 12.00 - 17.00

 

The Unconscious (Das Unbewusste dekolonisieren) führt künstlerische Positionen zusammen, die die Machtarchitektur der Repräsentation spielerisch hinterfragen. Die Arbeiten von Jieun Lim, Esther Kläs und Michael Heym sprechen verschiedene Ebenen künstlerischer Möglichkeitsräume an zwischen Präsenz und Andeutung. Hierdurch beziehen sie sich sowohl auf die materiellen (Produktions-) Bedingungen als auch auf die Informationsübertragung der digitalen Repräsentation, die stets mitbedacht wird. Somit erfährt das, was als „unbewusst“ aufgefasst werden kann eine Neuverortung.
 
Jieun Lims multidisziplinäre Praxis verdichtet realistische Elemente aus der alltäglichen Welt mittels Fotografie, Video, Text, Sound und gefundenen Objekten und verbindet diese zu minimalistischen Inszenierungen mit gleichnishaftem Wirklichkeitsbezug.

Esther Kläs’ Zeichnungen und Skulpturen geben das performative Verhältnis zwischen Objekt, Figur und Raum wieder. Dabei vermeiden ihre Arbeiten jede Art von Metapher oder Narration zugunsten der unmittelbaren Erfahrung.Skulpturen und Papierarbeiten verweisen auf ihre eigene Präsenz und gehen eine performative Beziehung zum Körper der Betrachtenden ein.

Michael Heyms Installationen aus Objekten, Bildern und Filmen stellen Versatzstücke einer Herangehensweise dar, die er „Portrait as Empirical Self“ nennt und fortlaufend ergänzt wird. Dabei öffnet dieser Rahmen ein bestimmtes Moment im Verhältnis von Bild, Sprache und Raum und hinterfragt gleichzeitig die digitale Repräsentation humorvoll durch Abstraktion.

 

Offene Ateliers 2022

Herzlich Willkommen! Offene Ateliers 9.-11. September 2022

Soweit nicht anders angegeben, sind die Öffnungszeiten der einzelnen Ateliers Fr. 18-20 Uhr, Sa. 14 -18 Uhr, So. 14-18 Uhr


Stephanie Beaugrand
Verena Bretschneider, Sa. 15-20, So. 15-20 Uhr
Wolfgang Bous, www.wolfgang-bous.de
Anne Cichos, www.annecichos.de
Der kleine Grüne Würfel, www.derkleinegruenewuerfel.de, Fr. 18-21 Uhr
Petra Dornseifer, www.petra-dornseifer.de, Fr. 18-20, So. 14-18 Uhr
FLOECK, www.gilbert-floeck.de, Fr. 18-22, Sa. 16-22 Uhr
Pauline Flory, www.etc-animation.de,
Kerstin Gramberg, www.etc-animation.de,
Kerstin Herrmann, www.kerstinherrmann.com,
Fabian Hochscheid, www.fabian-hochscheid.de
Bastian Hoffmann, Fr. 18-20 Uhr
Stefan Hofmann & Dirk Jachimsky,
Andreas Keil, www.andreaskeil-malerei.de Fr. 18-20, Sa. 14-18 Uhr
Alin Klass, www.alin-klass.de, Sa. 15-18, So. 14-18 Uhr
Eva-Maria Kollischan, www.kollischan.de, Sa. 14-19, So. 14-19 Uhr
Christoph Kraneburg, www.kraneburg.net, Fr. 17-20, Sa. 12-18, So. 12-18 Uhr
K3 Kunstschule im KunstWerk, www.k3-kunstschule.de, Fr. 18-20 Uhr
Lars Laion, www.LarsLaion.com Fr. 15-20, Sa. 15-20, So. 15-19 Uhr
Ewa v. Latoszek & Irina Troitskaia, www.latoszek-art.com, Fr. 18-20, Sa. 14-17 Uhr
Y6 Daniel Lisson, www.instagram.com/daniel.lisson,
LORE DEUTZ Lore #03 Decolonizing The Unconscious, www.loredeutz.de,
Alexander Mielsch, www.alexandermielsch.de,
MindStröm, www.mindström.de, Fr. 20-23 Uhr
Julia Pabst, , www.juliapabst.de, Sa. 15-18, So. 14-18 Uhr
Bernhard Peters, www.bernhardpeters.net, Fr. 18-21 Uhr
Claudia Pinkera, Sa. 15-18, So. 15 -18 Uhr
Martin Riegraf, www.martin-riegraf.de, Fr. 19-21, Sa. 14-18, So. 14-18 Uhr
Uta Rings,
Gabriele Saedler, www.gabrielesaedler.com
Frank Schaefer, www.frankschaefer.de, Sa. 14 -18 , So. 14 -18 Uhr
Etienne Szabo, www.etienne-szabo.de Sa. 14 -18 , So. 14 -18 Uhr
Elise Teitz, www.eliseteitz.blogspot.com
Wolfgang Vollmer, www.wolfgangvollmer.de, Fr. 18-20, Sa. 14-18 Uhr
Matzi Zipperer, Sa. 15-19, So. 14 - 18 Uhr

Martin Riegraf - FIGURALE TRANSFORMATIONEN

Vernissage 27 Juli 2022, 19 Uhr
Finissage 12 August, 19 Uhr
Öffnungszeiten Mi, Do, Sa, So 15-19 Uhr

oder nach Vereinbarung 0160 3411658
riegrafkoeln@googlemail.com

Die Ausstellung zeigt die Entwicklung figuraler Darstellungen zu abstrakteren Bildelementen in Martin Riegrafs Arbeiten.  Die Dynamik der Linien einer großen Variationsbreite des Figurativen entwickelt sich von Zeichnungen hin zu großflächigen Transformationen in der Malerei.

www.martin-riegraf.de

LORE DEUTZ #02 — SPIRITS, 24 Juni – 23 Juli

DAMARIS KERKHOFF
CHRISTOPH KILIAN
HEDDA SCHATTANIK / ROMAN SZCZESNY
AGNES SCHERER
ARJAN STOCKHAUSEN


Eröffnung: Donnerstag, 23 Juni 2022, 18 Uhr, mit sommerlichem Grillen
Dauer: 24 Juni – 23 Juli 2022
samstags 12-17 und nach Vereinbarung unter mail@loredeutz.de

  Die Ausstellung versammelt künstlerische Positionen, die typisch für ihre Generation sind. Geprägt von den Versprechen einer sich auflösenden materiellen Welt, in der Wunsch und Wirklichkeit durch die Möglichkeiten des Digitalen in einem beständigen Wechselverhältnis zu stehen scheinen, haben Damaris Kerkhoff, Christoph Kilian, Hedda Schattanik / Roman Szczesny, Agnes Scherer und Arjan Stockhausen überzeugende Wege hin zu einer eigenständigen künstlerischen Sprache gefunden, die durch unsichtbare Gemeinsamkeiten geprägt ist.

Damaris Kerkhoffs Werksansatz ist durch die Auflösung binärer Zuordnungen zugunsten einer Mehrdeutigkeit geprägt, die das Transitive und das Verbindende in den Vordergrund rückt mittels Schichtung verschiedener Arbeitsmethoden wie Konzept und Expression, Positiv- und Negativform, digital und analog, ebenso wie das Spiel mit Geschlechtszuordnungen. Durch diese Mischung wirken die Werke mal komisch und mal tragisch und sprechen so tiefere Emotionen an (Vgl. Susanne Figners Text: „Minimales Theater “).
 
Christoph Kilians Arbeiten sind Artefakte und Dokumente aufwändiger, konstruktiver Denk- und Arbeitsprozesse. In ihrem indexikalischen Charakter verweisen sie zum einen auf diese Prozesse und Konzepte, zum anderen bestechen sie zugleich durch eine Einfachheit, die eine universelle Sprache von Möglichkeitsräumen in der Wirklichkeit erforscht. Im medienübergreifenden Spiel und Widerstreit mit Technik konstruiert er Maschinenmärchen, die — oft an der Schwelle zur Vergeblichkeit — dem Magischen nachspüren. 
 
Der Kosmos von Hedda Schattanik / Roman Szczesny ist sowohl durch eine visuelle Opulenz als auch durch traumartige Verflechtungen geprägt, die sich einer entschlüsselbaren Logik entziehen. Sowohl in ihren bildnerisch-installativen Arbeiten als auch in ihren Videoarbeiten sampeln sie Bilder und Narrationen und verflechten so verschiedene Deutungsebenen miteinander. Ihre Methode spiegelt somit etwas von der alltäglichen Wahrnehmung des Internets wieder, die eine geordnete Verbindung verschiedener Kontexte nahezu unmöglich macht, visuelle Überwältigung als typisches Grundprinzip erkennt und diese neoromantisch stilisiert.
 
Agnes Scherers scheinbar anachronistisches Vokabular in Zeichnung, Malerei, Installation und Opern/ Performances hat eine verfremdende Wirkung, die uns den Spiegel vorhält. Indem sie den Anspruch erhebt, dass ihre Figuren und Figurenkonstellationen mehr verkörpern können als z.B. momenthafte Abbildungen durch Fotografien oder Videos zu sein, löst sie einen alten Bildanspruch ein. Dieser ist geprägt durch eine bildnerische Verkörperung von Sprache und Wesenhaftigkeit gemäß der Frage: Was ist typisch, wie kann ein Charakterzug, eine Verhaltensweise oder eine bestimmte Person dargestellt werden? Ist in einer Figur überhaupt eine Person dargestellt oder handelt es sich um die Repräsentation eines (Macht-) Konzepts? (Vgl. Eva Birkenstocks Text zu Agnes Scherers Ausstellung „The Notebook Simulations“ im Kunstverein Düsseldorf).
 
Arjan Stockhausen arbeitet mit dem Medium Zeichnung/Malerei und Skulptur, er kombiniert sie mit Klangexperimenten, um ein ästhetisches Erlebnis zu schaffen, das auf spirituelle Abstraktion hindeutet. Hier erzeugt er Töne durch einen digitalen Resonator, der Bilddaten sequentiell in Frequenzen übersetzt. Zwischen dem Bild und seiner in ein anderes Medium übertragenen Gegebenheit entsteht ein oszillierender Kreislauf. Sinnsuche wird zur paradoxen Suche und wie in einem Koan wird die enthaltene Information dazu verwendet, auf das hinzudeuten, was erlebt wird. Wenn das Abstrakteste zu dem wird, was uns am nächsten ist, können wir vielleicht nur noch hören und sehen.
 
              

soli.kino für LGBTQIA+ Community in der Ukraine 26. Mai - 19:30 Uhr

"Women what we are fighting for"

Die bundesweite Aktion "soli-kino"zeig den Dokumentarfilm der ukrainisch-russischen Filmemacherinnen und Aktivistinnen Viktoria Guyvik und Alina Shevchenko „WOMEN* WHAT WE ARE FIGHTING FOR“ im Konzertkeller des KunstWerks. Gesammelt werden Spenden zur Unterstützung der Filmemacher*innen und der LGBTQIA+ Community in der Ukraine.

Der Film gibt Einblick in die Kämpfe lesbischer* Aktivist*innen für die Rechte von Frauen und LGBTQIA+ in der Ukraine, in Deutschland, Russland, Kasachstan, Brasilien, Moldavien, Kroatien und in den Niederlanden.

"Die Idee ist, das eingenommene Geld der LGBTQIA+ Community in der Ukraine zu spenden. Zudem wollen wir Solidarität demonstrieren und aktivistischen und kulturellen queeren Aktionen aus der Ukraine und darüber hinaus eine Bühne bieten."

was bisher geschah — 19. Mai - 2.Juni

was bisher geschah zeigt medienkritische, konzeptuelle, archivgebundene und freie Arbeiten. Die unterschiedlichen Formen der Auseinandersetzung mit der Geschichte, den Funktionen und den Möglichkeiten der Fotografie beschreiben ihren aktuellen künstlerischen Verhandlungsraum.

Alle Arbeiten basieren auf dem Fotografischen, setzen aber deutlich neue und aktuelle Akzente. Der Blick geht vom privatem Umfeld bis hin zur gesellschaftlichen, tagesaktuellen Wahrnehmung, mit Texten, Inszenierungen, Bildbearbeitungen und dem Einfügen fremder Bilder.

Max Dauven
Antje Hanebeck
Paul Albert Leitner
Patricia Morosan
Hilmar Pabel
Bernhard Peters
Wolfgang Vollmer

Eröffnung | 19. Mai | 19 Uhr
April 19. Mai - 2, Juni |

geöffnet jeweils von 15 - 18 Uhr:
Fr 20.5.      Sa 21.5.    So 22.5.
Do 26.5.    Fr 27.5.    Sa 28.5.
So 29.5.     Mi 1.6.    Do 2.6.

Achtung Baustelle! - 13. - 15. Mai

Ausstellung, Live - Performance und Kurzfilm, Animationsspecial im Veranstaltungskeller

Vernissage: Freitag, 13.Mai, 19 – 23 Uhr
Samstag: 14.30 und 16 Uhr Filmprogramm
18 – 22 Uhr Ausstellung
19 Uhr Performance
Sonntag: 15 – 18 Uhr

Mit den Mittel der Animation beziehen Camilo Colmenares, Diana Menestrey, Igor Shin Moromisato, Sae-Yun Jung, Pauline Flory und Kerstin Gramberg künstlerische Positionen zu dem Thema des städtebaulichen Wandels. Neben den installativen Raumarbeiten, wird die Ausstellung von einer Life Performance und einem aus Animationskurzfilmen bestehenden Filmprogramm ergänzt. 

Das Programm erforscht den Begriff „Baustelle“ von architektonischen Momenten ausgehend bis zu der Thematik des Umbruchs und der miteinbezogenen persönlichen Veränderung. Veränderungen gehören zum Leben. Je nach Situationen lösen sie in uns unterschiedliche Gefühle von Machtlosigkeit, von Widerstand bis hin zu Neuerfindung aus. Doch wie geht man damit um? Welche Gefühle und Kräfte werden in uns ausgelöst? Wie erfindet man sich neu?

 

 

LORE DEUTZ - Adult Essence - 15. April - 15. Mai

Beth Collar
Tonio Kröner
Kate Mackeson

Eröffnung April 14 | 18 Uhr

Dauer | 15. April - 15. Mai |
Öffnungszeiten nach Terminabsprache

LORE DEUTZ ist eine neu gegründete Initiative für die 300qm Ausstellungshalle des Atelierhauses Kunstwerk Köln e.V. und startet sein Programm mit der Ausstellung ADULT ESSENCE. LORE DEUTZ sind: Michael Heym, Erika Hock, Alwin Lay und Johannes Tassilo Walter. Parallel zum Ausstellungsprogramm findet eine fortlaufende Publikationsreihe in Zusammenarbeit mit Edition Taube statt.

 

 

18.11. - 31.12.2021

Ausstellung OTHER THOUGHTS - Ruth Weigand

Eröffnung: 17.11.2021, 19 bis 23 Uhr 

Öffnungszeiten (bis 19.12.): Freitags, samstags 16 bis 19 Uhr, sonntags 15 bis 18 Uhr

Sowie nach Vereinbarung unter ruth.weigand@gmx.de

03. - 30.10.2021

Strichstärke²

Ausstellung und Filmprogramm

mit Monika Bartholomé, Matthias Beckmann, Harald Busch, Katja Butt, Anne Cichos, Hiltrud Gauf, Mechthild Hagemann, Karin Hochstatter, Katharina Jahnke, Annebarbe Kau, Christian Pilz, Kathrin Rabenort, Volker Saul, David Semper & Irene Weingartner.

Infos zum 
Filmprogramm unter www.strichstärke.com

Vernissage: Samstag den 2. Oktober 2021 um 17 Uhr

Finissage: Samstag den 30. Oktober 2021 um 17 Uhr

Öffnungszeiten donnerstags und samstags 16 bis 19 Uhr, sonntags 12 bis 15 Uhr und nach Vereinbarung unter strichstaerke@gmx.de

24. - 26.09.2021

Offene Ateliers 2021 im KunstWerk.

Weitere Informationen hier.

10. - 26.09.2021

Manfred Vierschilling / Götz Sambale / Fabian Hochscheid

Vernissage am 10.09.2021, 19 Uhr

Matinee am 12.09.2021, 11 Uhr

Geöffnet Donnerstags 16 bis 18 Uhr, Sonntags 11 bis 16 Uhr, zu den Offenen Ateliers und nach Vereinbarung. 

06. - 27.06.2021

21. - 30.05.2021

STORAGE / Photoszene im KunstWerk

Mit Arbeiten von Heiner Blumenthal, Doyeon Gwon, Christine Kriegerowski, Otto Lehmann, Bettina Lockemann, Elmar Mauch, Andreas My, Fietse Nowitzki, Achim Riechers, Uta Pütz, Wolfgang Vollmer und Martin Zellerhoff.

Kuratiert von Bernhard Peters.

28.03.2020 - verschoben!

Mülheimer Nacht im KunstWerk

28.03.2020, 20 - 2 Uhr

14.03. - 22.03.2020

Lars Laion - TEUTONIA

Eröffnung, 14.03.2020, 18 bis 21 Uhr

01.03. - 10.03.2020

Gabriele Sädler - Cleaning the Fifties

Eröffnung: 01.03.2020, 15 Uhr
Öffnungszeiten: 02., 05., 06., 07., 09., 10.03. 17 bis 20 Uhr und 08.03. 15 bis 19 Uhr

09. - 23.02.2020

Nikolaus Grathwohl - REIHE

Eröffnung: 09.02.2020, 11 Uhr

20.12.2019

Projekt TRICKSTER im KunstWerk

20.12.2019 ab 21 Uhr

02.11.2019

Museums Nacht Köln im KunstWerk

02.11.2019, 19 Uhr - 03.11.2019, 2 Uhr

01. - 30.11.2019

ROOMS FOR ROMANCE

Dan Dryer, Andreas Fischer, Igor Chepikov, Anne Cichos, Die Leere im Kern Deiner Hoffnung, Alin Klass & Gabriele Sädler

Eröffnung: 31. Oktober, 19 Uhr

Museumsnacht Köln - 2. November, 19 - 2 Uhr

05. - 26.10.2019

DUSK AND DAWN LOOK JUST THE SAME

Betrand Flanet, Flaka Haliti, Sanna Helena Berger, José Montealegre, Manolis D. Lemos, Simon Wienk-Borgert & Sophie-Isabel Urban, Britta Thie und Malte Zenses.

Kuratiert von Layla Burger-Lichtenstein, Susanna Mierzwiak und Kerstin Renerig

Eröffnung: 04.10.2019, 19 Uhr im PiK Deutz

13.-15.09.2019

Offene Ateliers im KunstWerk!

Weitere Informationen hier.

31.08. - 08.09.2019

ECARTS / DIVERS / VIELFÄLTIG / ANDERS

Cecile Benoiton, Annely Boucher, Francois Brunet, Gerome Godet, Jacqueline Gueux

KunstWerk Köln e.V. in Kollaboration mit BLAST/Angers, France

Eröffnung: 30. August, 19 Uhr im KunstWerk (R 300, 500)

30.08. - 28.09.2019

EVERYTHING ORDINARY

Anders Dickson, Collaboration_Patrycja German / Holger Endres, Jessica Gispert, Phoebe Pia Hartmann, Tugba Simsek

Eröffnung: 29.08.2019, 19 Uhr im PiK Deutz

11.07.2019, 19 Uhr

KUNSTPREIS 2019 der Freunde des KunstWerk Köln e.V.

Gudrun Barenbrock, Christof John & Anna Schütten

Preisverleihung und Sommerfest

11. Juli 2019, 19 Uhr

Ausstellung

12. bis 27. Juli 2019

8. Juni 2019

Wer bin ich? Ein Theaterstück von Artasyl im KunstWerk.

Leitung: Rami Khalaf und Mirjam Knapp

8. Juni, 19:30 Uhr

https://www.artasyl.de/

01. - 29. Juni 2019

Graham Lambkin - Mushromm Captivity

kuratiert von Gloria Hasnay und Moritz Nebenführ

Eröffnung: 31.05.2019, 19 Uhr, Performance um 20:30 Uhr

10. - 12. Mai 2019

Internationale Photoszene Köln im KunstWerk

Sonderausstellung und Offene Ateliers

Eröffnung: 10. Mai 2019, 19 Uhr

Führungen durch die Ateliers: 11. und 12. Mai 2019, jeweils um 16 Uhr, Treffpunkt: Ausstellungshalle

11.05. - 18.05.2019

YOU CAN'T GO HOME AGAIN - Lisa Busche, Igor Chepikov, Daniela Friebel, Horst Münch, Hanno Otten, Bernhard Peters, Vildan, Christian Wachter

im Rahmen der Internationalen Photoszene Köln

Eröffnung: 10. Mai 2019, 19 Uhr

11.04. - 04.05.2019

ACCESS

Beth Collar / Tobias Donat / Michael E. Smith / Andrzej Steinbach / Hanna Stiegeler

kuratiert von Juliane Duft

Eröffnung: 10.04.2019, 19 Uhr im PiK Deutz

06.04.2019, 20 Uhr

10. Mülheimer Nacht im KunstWerk

Einlass 19 Uhr

Programm ab 20 Uhr

24.03.2019, 19 Uhr

Longitude

Künstlergespräch im Rahmen der Ausstellung FIT IN

mit Karl Heinz Rummeny

09. - 29.03.2019

FIT IN Longitude

Assia Benhassine / Melanie Dorfer / Konstantin Friedrich / Nadjana Mohr / Sanna Reitz / Frida Ruiz / Manuel Van der Veen

Eröffnung: 8. März 2019, 19 Uhr

21.02.2019, 19 Uhr

Meet Artasyl - die Februarausgabe im KunstWerk.
Mehr Informationen unter www.artasyl.de

02.02. - 24.02.2019

Night Pieces

Jonny Isaak, Nina Nyusha Rezagholinia und Alice Musiol

Eröffnung: 1. Februar 2019, 19 Uhr

13.01. - 27.01.2019

Xenogamie

Sergej Sologub und Lars Laion

Eröffnung: 13. Januar 2019, 16 Uhr

03.11.2018

Museumsnacht Köln im KunstWerk

03.11.2018, 19 Uhr - 04.11.2018, 2 Uhr

26.10.2018, 20 Uhr

SENATORIUM OF SOUND - Polnische Musik Avantgarde des 20. Jahrhunderts und ihr Einfluss auf die aktuelle Musik

05. - 27.10.2018

ICONS AND RITUALS

Caroline Achaintre | Kenneth Bergfeld | Simone Gilges | Randa Maroufi

Eröffnung: 4. Oktober 2018, 19 Uhr

28.09 - 30.09.2018

Offene Ateliers 2018 im KunstWerk

28.09 - 30.09.2018

Photoszene 2018 im KunstWerk

1.09. - 23.09.2018

NICHT SO WEIT WEG

Cecilia Hultman
Kuratorin: Sally Müller
Eröffnung: 31.08.2018 | 19 Uhr

02.06 - 23.06.2018

SHAME
Aleksandra Bielas | Sonja Cvitkovic | Sofia Duchovny | Gernot Wieland
Kuratorin: Nadja Quante
Eröffnung: 01.06.18 | 19.00 Uhr

Sonderöffnungszeiten: AIC ON-Wochenende | 16.06.18 | 14.00 - 19.00 Uhr

Event

21.04.2018

9. MÜLHEIMER NACHT

Ausstellung

19.04 - 19.05.2018

FIELD OF CODES
Marcel Hiller | Julian Irlinger | Sven Johne | Hiwa K | Katrin Mayer | Max Schaffer

Ausstellung

18.11. - 16.12.2017

PiK hosts Mélange
Jonas Lund | Timm Ulrichs

Event

04.11.2017

Museumsnacht 2017

Ausstellung

07.10. - 04.11.2017

GREEN ROOM
Ayami Awazuhara | Robert Brambora | Florian Goldmann
Vincent Grunwald | Kevin Kemter | Max Leiß | Per Mertens | Silvia Noronha
Maarten Van Roy | Max Ruf | Max Stocklosa | Jett Strauss | Anna Szaflarski
Maria Tackmann | Florian Thate | Daniel Wolter

Event

08.09. - 10.09.2017

OFFENE ATELIERS

Ausstellung

02.09. - 23.09.2017

HUNDE WELCHE DIE BELLEN BEISSEN NICHT
Raphael Sbrzesny

Ausstellung

17.07. - 29.07.2017

100 BÜCHER ZEIT
Stefan Hofmann

Event

09.07.2017

LIEDER OHNE WIEDERKEHR
Debüt des Improvisationsduos Bartholomäus/Kastenholz

Ausstellung

25.06. - 08.07.2017

KUNSTPREIS 2017
der Freunde des KunstWerk Köln e.V.
Elke Bartholomäus | Anne Cichos | Olga Jakob | Tobias Maring | Markus Saile

Preisträger: Markus Saile

Ausstellung

28.05. - 17.06.2017

ON OUR WAY TO BODØ
Jo Dickreiter | Kristian Pettersen

Ausstellung

26.04. - 20.05.2017

JUDGE JUDY JUDAS
Catherine Biocca
organized by Carla Donauer

Event

01.04.2017

8. MÜLHEIMER NACHT

Event

18.12.2016

Cologne Act #3
Ein solidarischer Sonntag

Ausstellung

11.11. - 03.12.2016

WIR WOLLEN MAL NICHT ÜBERTREIBEN

Viktor Brim | David Camargo | Ali Chakav (Performance) | Alexander Pascal Forré
Jonathan Fuss | Sara Hoffmann | Jaebong Jung | Julia König | Susan Helen Miller
Stefanie Pluta | Thomas Reul | Tina Rietzschel | Viktor Rosengrün | Anna Siggelkow | Qimeng Sun | Finn Wagner | Andreas Wißkirchen | Milosz Zmiejewski
Seminar 'urban stage ff.' von Prof. Mischa Kuball, KHM

Ausstellung

29.10.2016 - 01.08.2017

DREIDRITTEL
Gilbert Flöck | Bernhard Peters | Elise Teitz

Ort: Treppenhaus
Gefördert durch die meta five GmbH

Event

29.10.2016

MUSEUMSNACHT 2016

Event

28.10. - 29.10.2016

zu Gast im KUNSTWERK
nxnw festival sound&unsound #2

Ausstellung

30.09. - 29.10.2016

CHRISTOF JOHN | KALIN LINDENA

Ausstellung

24.09. - 25.09.2016

UNSICHERE ATMOSPHÄRE DER REFLEXION
SIEBEN FOTOGRAFISCHE POSITIONEN

im Rahmen der Internationalen Photoszene Köln zeigt das KUNSTWERK

Lisa Busche | Stefan Kiess | Christoph Kraneburg | Bettina Malik
Bernhard Peters | Wolfgang Vollmer | Vildan Weckbach

Event

16.09. - 18.09.2016

OFFENE ATELIERS KÖLN

Ausstellung

26.08. - 17.09.2016

VERNEHMLICH
Christian Aberle

Ausstellung

26.05. - 18.06.2016

PAINTINGS.
Clément Borre | Sabrina Fritsch | Bastian Piejko | Lukas Schmenger | Michael Toenges

Event

16.04.2016

7. MÜLHEIMER NACHT

Ausstellung

25.03. - 17.04.2016

JAKOB KHATAMI GAUPP-MAIER
Dani Jakob | Shila Khatami | David Gaupp-Maier

Ausstellung

28.02. - 19.03.2016

CROOKED HORIZONS
Daniel Kiss | Benjamin Zuber

Event

15.01.2016

Butoh Tanz Performance Abend GezeitenStrudel
mit
Lucie Betz | Anna Dimpfl | Frank Niehusmann | Claudia Maschek

Event

20.12.2015

Cologne Act #2
Ein solidarischer Sonntag

Ausstellung

06.11. - 28.11.2015

AMERICA BAVARIA COLONIA
Victoria Bell | Horst Münch | Bernhard Peters

Event

24.10.2015

16. Museumsnacht Köln

Ausstellung

03.10. - 24.10.2015

A WALK DOWN SENSITIVE AVENUE (PRESCRIPTION BOOGIE)
Stefanie Popp | Mark Van Yetter

Event

18.09. - 20.09.2015

OFFENE ATELIERS

Event

12.09.2015

BLOCK PARTY
im Rahmen des CityLeaks Urban Art Festivals (01.09. - 20.09.15)

Ausstellung

28.08. - 19.09.2015

PULPO
Dragutin Banic | David Jonas Schoeneberg | Natascha Schmitten

Ausstellung

06.06. - 20.06.2015

KUNSTPREIS 2015
der Freunde des KunstWerk Köln e.V.

Thomas Deyle | Ulrike Heidkamp | Bastian Hoffmann
Kristina Köpp | Andreas My | Sabine Weber

Preisträgerin: Kristina Köpp

Ausstellung

09.05. - 30.05.2015

FLATTERMAUS
Katharina Jahnke | Nadine Städler

Ausstellung

10.04. - 02.05.2015

MAGNETIC LIGHTS
Rosilene Luduvico

Party

04.04.2015

MusikWerk featuring Tippaman

Event

21.03.2015

6. Mülheimer Nacht 2015

Party

07.03.2015

MusikWerk featuring Electric Babyland

Ausstellung

27.02. - 21.03.2015

MAIK
RESI
PRUS

Party

07.02.2015

MusikWerk

Party

03.01.2015

MusikWerk featuring Jambone

Party

06.12.2014

MusikWerk featuring Supacolor

Event

22.11.2014

Tanz Performance Abend
"heiß, kalt, bitter"

Party

15.11.2014

MusikWerk

Event

08.11.2014

Museumsnacht Köln 2014

Ausstellung

31.10. - 29.11.2014

DIE VIER SÄULEN

Becca Albee | Astrid Busch
Jakob Kolding | Tommy Støckel

Event

25.10.2014

Raummusik

Reihe "Raumklänge - Ausgefallene Musik"
RAUMMUSIK UND SO | internal/external

Party

04.10.2014

MusikWerk

Ausstellung

28.09. - 18.10.2014

Rundblick 2014

RUNDBLICK 2014
Frank Leuwer | Marcel Petry | John Skoog
Alexey Vanushkin | Jonas Weichsel | Tereza Zelenkova

Jahresausstellung der Kirschenpflücker e.V.
kuratiert von Nadia Ismail und Astrid Legge

Party

06.09.2014

MusikWerk

Ausstellung

30.08. - 13.09.2014

Under Pressure

marginalia
Matthieu Ronsse

kuratiert von: Dr. Stephan Strsembski

Party

02.08.2014

MusikWerk

Party

05.07.2014

MusikWerk

Party

07.06.2014

MusikWerk

Ausstellung

22.05. - 07.06.2014

STUDIO PRACTISE

STUDIO PRACTISE
Marina Brunori | Lisa Busche | Anne Cichos | Sabine Weber
Nach einer Idee von Marjorie Jongbloed

Party

03.05.2014

MusikWerk

Ausstellung

10.04. - 03.05.2014

The House Husbands

The House Husbands
Kiron Khosla | Dan Mitchell

Party

05.04.2014

MusikWerk

Event

29.03.2014

Mülheimer Nacht

Ausstellung

08.03. - 29.03.2014

BLURR BALL

BLURR BALL
Sarah Baker | Andy Hsu

Party

08.03.2014

MusikWerk

Party

01.02.2014

MusikWerk

Ausstellung

18.01. - 15.02.2014

DAVAR/GANSTERER

KATJA DAVAR | NIKOLAUS GANSTERER
kuratiert von Astrid Wege und Ilka Becker

Ausstellung

11.01.2014

Kunstverein Familie Montez - Frankfurt
Montez im Exil:  Frankfurt ---> Köln

Party

04.01.2014

MusikWerk

Event

06.12.2013

Butoh-Tanz Performane
Lucie Betz & ButohWerkstatt Köln
(Anna Dimpfl & Claudia Maschek)

Party

06.12.2013

JAMIT
www.jamit.info

Ausstellung

09.11. - 30.11.2013

EIN LEICHTES RASCHELN

EIN LEICHTES RASCHELN
Samantha Bohatsch | Markus Saile

Event

09.11.2013

Museumsnacht Köln 2013

Party

31.10.2013

FACT. COLOGNE
Opening 31.10.2013
Halloween Special

Party

25.10.2013

JAMIT

Event

06.10.2013

Raummusik 2013

"RARE BIRDS"
Konzert der Reihe "Raummusik und so"

Party

04.10.2013

JAMIT
fällt aus, wurde verschoben auf den 25.10.2013

Ausstellung

07.09. - 28.09 2013

WABI-SABI

WABI - SABI
Thomas Deyle | Josef Wolf

Party

06.09.2013

JAMIT

Event

28.06.2013

Butoh-Tanz Performance
Lucie Betz & ButohWerkstatt Köln

Event

27.06.2013

Das Höhlengleichnis 2013
Die Theater-BvB des Bildungszentrum Köln
spielt für Sie!

Party

22.06.2013

c/o Pop
Torwellen´s Geburtstagsfeierei @ kunstwerk!

Party

20.06.2013

c/o Pop
FAZE Mag presents Stil vor Talent @ c/o pop

Party

07.06.2013

JAMIT

Ausstellung

01.06. - 22.06.2013

Aperture Parasol

APERTURE PARASOL
Markus Karstieß | Matthias Lahme |
Viktoria Wehrmeister

kuratiert von Heike van den Valentyn

Party

03.05.2013

JAMIT

Party

30.04.2013

Tanz in den Mai @ KunstWerk

Event

26.04.2013

Butoh-Tanz Performance
Lucie Betz & Butoh Werkstatt Köln

Ausstellung

18.04. - 11.05.2013

IM NACHHINEIN NICHT ERLEBEN

IM NICHTNACHHINEIN NICHT ERLEBEN
Uwe Schinn | Tina Schwarz

Party

13.04.2013

Solar Anniversario @ KunstWerk

Party

05.04.2013

JAMIT

Event

16.03.2013

4. Mülheimer Nacht

Ausstellung

02.03. - 23.03.2013

GEOMETRICS

GEOMETRICS
Esther Hagenmaier | Karima Klasen

Party

01.03.2013

JAMIT

Party

09.02.2013

TRAUMKARNEVAL @ KUNSTWERK

Event

02.02.2013

Avantgarde, Politik und Psyche
Filmprogramm, Performance, Installationen

Party

01.02.2013

JAMIT

Ausstellung

19.01.-09.02.2013

SCHNITTMENGE

SCHNITTMENGE
Andreas My | Matthias Stuchtey
Matthias Surges

Party

04.01.2013

JAMIT

Event

09.12.2012

Raummusik „Trash / Dilemmata“

Party

07.12.2012

JAMIT

Party

01.12.2012

Tobi Neumann @ KunstWerk

Ausstellung

03.11.-24.11.2012

TOPITS

TOPITS
Mit Arbeiten von Oliver Braig | Gilbert Flöck | Clémence Grieco
Stephan Hasslinger | Isabel Kerkermeier | Christine Rusche
Tina Schwarz | Sabine Tress und Sebastian Wickeroth

Ausstellung

03.11.2012

LANGE NACHT DER KÖLNER MUSEEN 2012

Party

31.10.2012

Halloween @ KunstWerk

Party

05.10.2012

JAMIT

Party

02.10.2012

Burlesque Music Showcase@KunstWerk Köln

Ausstellung

20.09.-18.10.2012


Gesichter: Street Photography

Achim Sperber

GESICHTER: STREET PHOTOGRAPHY

Party

07.09.2012

JAMIT

Ausstellung

25.08.–13.09.2012

DESOLATE SCULPTURE

Karin Hochstatter
DESOLATE SCULPTURE

Ausstellung

19.5. – 8.6.2012

PALMYRA HALT`S MAUL ICH BRAUCHE DEUTSCHLAND NICHT, DEUTSCHLAND BRAUCHT MICH

PALMYRA
HALT`S MAUL
ICH BRAUCHE DEUTSCHLAND NICHT,
DEUTSCHLAND BRAUCHT MICH

Paul Czerlitzki | Micky Damm | Christian Odzuck

Party

12.05.2012

Ausnahmeparty

Ausstellung

20.04. – 12.05.2012

TRUE COLOR

TRUE COLOR

Rahel Bruns | Lisa Busche | Violett Park
(Britta Ebermann | Gilta Jansen)