DONNERSTAG, 17.11., 18.30 Uhr
Startpunkt: KunstWerk e. V., Deutz-Mülheimer Str. 115,
51063 Köln
Aktuelles
Lore #12 - I Don’t Pay Your Price
Lynda Benglis
EXUVIE
EXUVIE
Tim Bohlender
Laura Dechenaud
Olga Jakob
Viktoria Strecker
Marcel Friedrich Weber
13. - 27.10.2024
Eröffnung: 12.10. 17 Uhr
Finissage: 27.10. 15 Uhr
Sa./So. 14 - 18 Uhr und nach Vereinbarung
Soo viele hmmmm
Auf die Frage, warum wir Kunst machen, gibt es viele individuelle Antworten. Einige haben darauf bereits eine Antwort, andere stellen sich die Frage gar nicht.
Die Ausstellung „Soo viele hmmmm“ bringt neun künstlerische Positionen zusammen und will einen Kommunikationsraum schaffen, in dem die Werke wie Gesprächspartner*innen mit unterschiedlichen Beweggründen in Verbindung treten. Die ausgestellten Werke handeln in einer stillen und zuweilen geräuschvollen Versammlung Anliegen aus, die sich in der Begegnung ergeben. Emotionale Beteiligung, handwerklicher Stellenwert und konzeptionelle Ausrichtung fallen dabei unterschiedlich ins Gewicht.
Das Video von Lea Stein, das der Ausstellung ihren Titel leiht, zeigt Abwandlungen der immer gleichen Figur, die miteinander durch ein „hmmm“ kommunizieren. Genau wie diese Figuren können sich auch „hmmm“´s je nach Tonfall trotz ihrer grundsätzlichen Übereinstimmung deutlich unterscheiden: skeptisch, schwärmerisch, begeistert, zustimmend, gleichgültig, überrascht, nachdenklich, enttäuscht.
„Soo viele hmmmm“ möchte ein weites Spektrum an „hmmm“´s herausfordern, eingeübte Beurteilungsgewohnheiten reflektieren und Kunst als etwas bedingungslos Vorhandenes behaupten.
Gefördert vom Kulturamt der Stadt Köln
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English:
There are many individual answers to the question of why we make art. Some already have an answer, others don't even ask themselves the question.
The exhibition "Soo many hmmmm" brings together nine artistic positions and aims to create a space for communication in which the works enter into contact like interlocutors with different motivations. In a quiet and sometimes noisy gathering, the exhibited works negotiate issues that arise in the encounter. Emotional involvement, craftsmanship and conceptual orientation all play different roles.
The video by Lea Stein, which lends its title to the exhibition, shows variations of the same figure communicating with each other by saying "hmmm". Just like these figures, "hmmm"'s can also differ significantly depending on their tone of voice despite their basic similarity: skeptical, enthusiastic, approving, indifferent, surprised, thoughtful, disappointed.
"Soo viele hmmmm" aims to challenge a broad spectrum of "hmmm"'s, to reflect on established habits of judgment and to assert art as something unconditionally present.
Funded by "Kulturamt der Stadt Köln"
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5.7.2024- 11.8.2024
Eröffnung 5.7.2024 16Uhr
17 Uhr Konzert von "Ähh nein"
Künstlerliste:
Nicole Baginski
Ivan Geddert
Ulrike Grewe
Okka-Esther Hungerbühler
Lea Stein
Martina Stoffel
Lily van der Stokker
Robert Trutnau
Juewen Zhang
kuratiert von Camillo Grewe
"Ähh nein" sind: Souleymane Fall, Camillo Grewe, Tom Schächter, Robert Trutnau
Poster "Soo viele hmmmm" von Lea Stein
Mit freundlicher Unterstützung des Kunsthaus Kat18 Köln und des Atelier Goldstein Frankfurt.
Geöffnet immer Samstags von 14.00 bis 18.00 Uhr
und nach Vereinbarung
ALS ES NOCH KORALLEN GAB
Patrick Schaden
Katja Heddinga
Claudia Pleß
Jan Patrick Brandt
Matthias Neuenhofer
Gabriele Seifert
Severin Gruner
Sarah Blümel
Tobias Hahn
Denis Guillomo
Tama Gono
Hans Vinzenz Seidl
Tom Gully
Birgit Schlechtriemen
Ke Li
Vernissage: 14 Juni - 18 Uhr
Finissage: 29 Juni 12 - 18 Uhr
14.06. - 29.06.
Ausstellungshalle im Kunstwerk e.V.
Deutz-Mülheimer Straße 115, 51063 Köln
Vernissage: 14 Juni - 18 Uhr
Finissage : 29 Juni 12 - 18 Uhr
Reguläre Öffnungszeiten :
Fr, Sa, So jeweils 12 - 18 Uhr
An den folgenden Wochenenden:
14, 15, 16 + 21, 22, 23 + 28, 29 Juni
Im September 1994 gründete sich die erste selbst verwaltete Ateliergemeinschaft professionell
arbeitender Künstler*innen auf dem entstehenden Kunst- und Gewerbehof, Deutz-Mülheimer-Straße als
„Kunstetage Deutz" im Gebäude 8. in den folgenden Jahren haben sie die Räumlichkeiten nach ihren Anforderungen eigenständig und ohne öffentliche Förderung ausgebaut; ebenso sind ihre Mieten ohne städtische Zuschüsse.
Im Jahre 2015 organisierte sich die Ateliergemeinschaft, Kunstetage Deutz" fortan als gemeinnütziger Verein und nannte sich in „Kunstetage Köln e.V." um.
Die »Kunstetage Köln e.V.« versteht sich als Gemeinschaft Kunstschaffender aus allen Bereichen der Bildenden Kunst.
22 Künstler*innen haben derzeit einen Atelierplatz in den Räumen der „Kunstetage Köln e.V.
#9 Lore - Tell me more
ALEX REYNOLDS
Die Ausstellung mit dem Titel "tell me more" bringt zwei künstlerische Positionen aus Brüssel/Barcelona und Tallinn zusammen. Beide nutzen das Medium Video/Film, um uns einen sehr persönlichen Einblick in einen öffentlichen oder privaten Raum zu geben. Die Gegenüberstellung offenbart lineare und gebrochene Strukturen von Erzählungen, in denen die Künstlerinnen anonyme Orte, öffentliche Räume und persönliche Erfahrungen verhandeln.
Die Künstlerin Alex Reynolds zeigt einen 34-minütigen Film über den Brüsseler Justizpalast. Der Film mit dem Titel „Palais“ dokumentiert in der ersten Person eine Reihe von Einfällen in den massiven und phantasmagorischen Justizpalast. In etwas mehr als einer halben Stunde macht uns die Kamera mitschuldig an einer Aktion, die nur bei der Gefahr erwischt zu werden, innehält und mit jeder Aufnahme nach und nach alle Facetten des Gebäudes enthüllt.
In dem Film „Dear D“ von Marge Monko basiert das Voice-Over auf einem fiktiven Liebesbrief, der verschiedene Aspekte zeitgenössischer Liebe berührt. Der Text enthält mehrere Referenzen, u. a. zu den Schriften von Chris Kraus, Siri Hustvedt und Andre Gorz sowie zu dem bekannten Song „Something“ von den Beatles und den soziologischen Recherchen von Eva Illouz. Das Video wird auf dem Computerbildschirm aufgezeichnet und zeigt den Prozess des Schreibens des Briefes, unterbrochen durch das Surfen im Internet und das Durchsuchen von Bilddateien.
Konsumenten der Gegenwart.
Vice Versa
05.04.2024 - 27.04.2024
Öffnungszeiten:
Donnerstags, Freitags und Samstags 12 -17 Uhr
Vernissage: 05.04.2024, ab 19 Uhr
Vice Versa, ein innovatives kulturelles Austauschprojekt, soll die künstlerischen Gemeinschaften von Groningen (NL) und Köln (DE) miteinander verbinden. Unter der Leitung des renommierten Künstlers und Kurators Wim Bosch zielt diese Initiative darauf ab, die Sichtbarkeit und die Möglichkeiten für Künstler*innen in beiden Städten zu erhöhen.
Die Zusammenarbeit, unterstützt durch das Kunstlievend Genootschap Pictura in Groningen, dem Generalkonsulat des Königreichs der Niederlande und dem KunstWerk e.V. in Köln, verspricht eine dynamische Plattform für künstlerischen Ausdruck und internationale Zusammenarbeit.
"Wir freuen uns, Vice Versa vorzustellen, ein Projekt, das die künstlerischen Szenen von Groningen und Köln zusammenbringt", sagte Wim Bosch, die treibende Kraft hinter der Zusammenarbeit. "Dieser Austausch fördert nicht nur den kulturellen Dialog, sondern schafft auch wertvolle Möglichkeiten für Wachstum und Zusammenarbeit."
Die erste Phase von Vice Versa wird am 5. April beginnen, wenn 11 talentierte Künstler*innen aus Groningen ihre Werke im KunstWerk präsentieren. Diese Ausstellung markiert den Beginn eines reichen kulturellen Dialogs zwischen den beiden Städten.
Im Gegenzug wird Pictura im Oktober 2024 den Kölner Gegenpart präsentieren, mit 8 individuellen Postionen von Künstler*innen aus Köln.
"Dieser Austausch geht über geografische Grenzen hinaus; es geht darum, Kreativität zu fördern, Verbindungen aufzubauen und vielfältige künstlerische Stimmen zu feiern", fügte Bosch hinzu.
Vice Versa verspricht eine transformative Erfahrung für Künstlerinnen und Künstler sowie Kunstbegeisterte gleichermaßen und präsentiert die Vielfalt und Reichtum der zeitgenössischen Kunst in Groningen und Köln.
Tivoli
"TIVOLI"
Malerei, Collage, Zeichnung, Video
Mit den beteiligten Künstler*innen Marc Duveneck, Kerstin Herrmann, Maja Lilian Krakau, Juan José Zenteno Pacheco (Alias Jo Ta) und Sabine Weber
Fr. 22.03.24 18-22h (Vernissage)
So. 24.03.24 12-16h (Matineé)
Do. 28.03.24 14-18h u.n.V
Der Entritt ist natürlich kostenfrei.
Extrem
23. - 25. Juni
Veranstaltungskeller
Das Kurzfilmprogramm Extrem! versammelt Animation FilmemacherInnen, deren Filme sich im Spannungsfeld zwischen extremen Wetterphänomenen und menschlich emotianalen Polen bewegen. Mal leiser, mal lauter. Eins ist allen Filmen sicher: der ungewohnte Blick auf eines der alltäglichen Phänomene: das Wetter.
Anschließendes Gespräch mit eingeladenen Animation FilmemacherInnen.
Balcony
David Dell Edera | Budapest 2016 | 6:13 | 2D Animation
Ein alter Mann taucht aus dem Nichts auf und bringt die Nachbarschaft durcheinander.
Another season
Anna Lytton / Deutschland 2015 / 4:27 / 2D Animation
Eine Figur, die sowohl Baum als auch Frau ist. Die langsam erforscht wird, während sie ständig bricht und wächst und dabei verschiedene Formen annimmt. Wie Blätter, die die flinken Gliedmaßen auf Zehenspitzen verlassen, wie die zaghaften Rinden von Holz, die in Form geschnitten werden.
No Signal
Katharina Huber | England 2015 | 5:37 |2D Animation
Die Gewalt ist geplant. Ob als Protest oder einfach nur als Statement. Das Manifest und der Stein zum Werfen sind fertig. Jetzt heißt es warten, Zeit totschlagen und sich mental auf die Konfrontation vorbereiten. Wie ein Kämpfer. Aber die Angst geht nicht weg und jedes Geräusch, jede Bewegung erinnert einen daran, was passieren könnte. Annegret Richter (DOK Leipzig 2015)
Balloon
Yutaro Kubo | Japan 2013 | 0:55 | 2D Animation Ein Mann und sein Ballon im Wind.
Approaching the puddle
Sebastian Gimmel / Deutschland 2015 / 09:00 / Tanzfilm mit 3D Amination
Eine junge Frau, perfekt für einen Regentag gekleidet, erkundet ihre Umgebung auf einem leeren Parkplatz.
MUEDRA
Cesar Diaz Melendez / Spanien 2019 / 08:54 / Stoppmotion
Ein Animationskurzfilm, der im Herzen der Natur gedreht wurde. Überall kann Leben entstehen. Die Natur verhält sich seltsam und die Tage dauern nur minutenlang. Obwohl uns alles vertraut ist, ist an diesem Ort nichts so, wie es scheint. Der Kampf ums Überleben und der Kreislauf des Lebens aus einer anderen Perspektive.
L’ ONDÉE
David Coquard-Dassault / Frankreich, Kanada / 07:27 / 2D Animation
Dieser Film ist mit einem Schiffbruch verbunden. Dem Schiffbruch einer Stadt, die den wiederholten Angriffen des Regens ausgesetzt ist und deren Bewohner im Zentrum untergehen. Eine urbane Poesie mit einem besonderen Stil, der hauptsächlich aus festen und frontalen Plänen besteht und wie eine kleine Oper konzipiert ist.
K(l)eine Panik
Frank Pingel / Deutschland 01:17 / 2D Animation
Überall PANIK! Die Welt geht unter! Dabei sollten wir innehalten und uns auf die kleinen Momente des Lebens konzentrieren.
Analoge Animation, 12-15 handgefertigte Bilder in der Sekunde scheinen das Gegenteil einer fast atemberaubenden Geschwindigkeit der gegenwärtigen Krisen zu sein, dennoch ist genau diese Kunstform eine adäquate Annäherung an die Fragen unserer Zeit. Kerstin Gramberg und Pauline Flory laden ein sich mit den Mitteln der Animation der Fragestellen Extremwetter zu nähern. In all seiner Alltäglichkeit hat das Wetter seine Unberechenbarkeit durch den Ausfall der Messmethoden während Corona erfahren, während gleichzeitig die Wetterextreme unsere gemäßigten Gegenden Mitteleuropas an ihre infrastrukturelle Grenze treiben.
Kuratorische Leitung: Pauline Flory und Kerstin Gramberg.
Veranstaltet im Rahmen von Looting the Normal, Neustart Kultur
Gefördert vom Kulturamt Stadt Köln
#05 LORE DEUTZ - TAKING SHAPES
Wilder Alison
Harry Hachmeister
Jonas Monka
Emmanuel Ndefo
Jonathan Penca
Toni Schmale
02.06. – 02.07.2023
Eröffnung / Opening: Donnerstag / Thursday, 01.06.2023, 18 Uhr / 6 pm
Wir freuen uns, nach dem Auftakt der Performance Adamma – "The Passage"von Emmanuel Ndefo die Gruppenausstellung Taking Shapes mit Werken von Wilder Alison, Harry Hachmeister, Jonas Monka, Emmanuel Ndefo, Jonathan Penca und Toni Schmale in der LORE DEUTZ zu präsentieren.
In Form zu sein ist ein Ausdruck von Fitness und körperlicher Leistungsfähigkeit in einer normativen kapitalistischen Gesellschaft. Er beschreibt einen statischen Zustand, das Passen in eine Form. Anstatt von einer Vielfalt von Formen auszugehen – und zu fragen, in welcher Art von Form – impliziert der Begriff, dass es ein universelles Formideal gibt. Die Ausstellung Taking Shapes versammelt Künstler*innen, die sich dieser eingeschränkten Lesart verweigern. Vielmehr sind ihre Werke (Skulptur, Malerei, Performance, Video, Collage) durch den Prozess der Formfindung gekennzeichnet: Durch das Ausloten und Ausdehnen von Materialien und (teils geometrischen) Formen zwischen Figuration und Abstraktion gegen ein starres Körperverständnis arbeiten die Künstler*innen mit einer fließenden und fragmentierten Formenvielfalt – von Körpern, von Geschlechtern, von Objekten, von Identitäten, von Zuständen, von Räumen. Indem sie vermeintliche Grenzen überschreiten, widersetzen sich die ausgestellten Arbeiten Binaritäten und zeigen die vielfältigen Möglichkeiten Gestalten anzunehmen (taking shapes), einschließlich Modi der Formveränderung und Zwischenzuständen ständiger Transformation, um schließlich, wie Virginie Despentes es ausdrückt, einen Raum zu öffnen, "in dem Sie etwas ganz anderes werden können als das, was man Ihnen erlaubt hatte, sich vorzustellen", sodass wir "in diesem stetigen Übergang leben werden, der das Leben ausmacht ". (Virginie Despentes, in: Paul Preciado, Ein Apartment auf dem Uranus, Berlin 2020, S. 18.)
kuratiert von / curated by Miriam Bettin und / and Alwin Lay
ChaosComicClub Convention
Der ChaosComicClub ist ein freier Zusammenschluss kreativer Menschen, die gemeinsam auf einem Blatt zeichnen. Aus diesem künstlerischen Dialog entstehen individuelle Gemeinschaftswerke in einem freundschaftlichen Beisammensein. Unsere Ausstellungen und Zeichenaktionen sind interaktiv gestaltet und finden oftmals im urbanen Bereich statt.
An diesem Wochenende werden wir vom CCC aus Karlsruhe und dem ZI Zeicheninstitut aus Kassel unterstützt.
Ihr könnt an unserem Programm teilnehmen, gemeinsam zeichnen, eigene Zines herstellen, am Zeichen-Battle teilnehmen, die Shorts aus unserem Open Call für kurze Videoclips related to Comic bestaunen und gemeinsam mit uns den Film „no straight lines“ ansehen.
Ebenso wird es eine Tattoo-Session mit Motiven aus unseren Comics geben und ihr könnt Prints von ausgewählten Comics bei uns erstehen. Für Getränke und Snacks ist ebenfalls gesorgt.
Unser Programm:
FR 16, Juni 2023
16:00 - Zeichnen zu Musik
17:00 - Zeichen-Battle
20:00 - Alleinunterhalterduo (Vinyl)
SA 17. Juni 2023
14:00 - Tattoosession
16:00 - Zeichnen zu Musik
17:00 - Zeichen-Battle
20:00 - Filmvorführung „No Straight Lines“
all day long:
KURZFILME - ZINES BINDEN - RIXPIXOMAT - Draw TOGETHER
SO 18. Juni 2023
12:00 Offenes Atelier all day long
Die ChaosComicConvention ist eine Mikroresidenz des Projekts "Looting the Normal" des KunstWerk e.V. gefördert von Stiftung Kunstfonds/ Neustart Kultur.
www.kunstwerk-koeln.de
www.instagram.com/chaoscomicclubcologne
Normalität
14 Fotografinnen des Female Photoclub NRW finden durch unterschiedliche fotografische Herangehensweisen, sehr individuelle Antworten. Normalität hat während der Pandemie, in Zeiten des Krieges sowie der Klima- und Energiekrise eine ganz neue Relevanz und Wertigkeit bekommen.
So werden in der Ausstellung bspw. die Leben verschiedener Menschen beleuchtet. Wie nimmt eine Autistin die Welt wahr und wie eine Transgenderperson? Wie sehen die Lebenswirklichkeiten zweier Heranwachsender aus, die ungleicher kaum sein könnten? Das eine Kind, schwer an einer unheilbaren Stoffwechselkrankheit erkrankt, das andere mit Selbsterkundung und Rollenbildern beschäftigt. Andere Arbeiten hinterfragen die Wahrnehmung auf unsere Umwelt. Sie machen uns auf den Raum am Rande der Stadt aufmerksam, dem wir üblicherweise kaum Beachtung schenken oder legen den Fokus auf die Identitäten zweier Siedlungen.
Zu sehen sind insgesamt 14 Positionen, die die Betrachtenden in eigene Welten eintauchen lassen und im Unscheinbaren tiefergehende Geschichten bereithalten.
Die Ausstellung wird von Teona Gogichaishvili kuratiert.
FOTOGRAFINNEN
Tabea Borchardt, Viola Epler, Kathrin Esser, Heike Fischer, Merle Forchmann, Alina Gross, Nora Hase, Juliane Herrmann, Pia Hertel, Ninette Niemeyer, Astrid Piethan, Silvia Steinbach, Mira Unkelbach, Jennifer Zumbusch
VERNISSAGE 4. Mai, 19 Uhr
Ausstellungszeitraum: 5. – 18. Mai 2023
ÖFFNUNGSZEITEN
5., 11., 12., 16. – 18. Mai: 16 – 20 Uhr
6. & 7. Mai, 14. Mai: 12 – 18 Uhr
13. Mai: 12 – 20 Uhr
PROGRAMM
6. Mai, 15 Uhr: Book-Release NRW, “Eulenkopf – Eine Wohnsiedlung“ von Merle Forchmann
13. Mai, 18 Uhr: Get-Together
14. Mai, 15 Uhr: Öffentliche Führung mit der Kuratorin & anwesenden Künstlerinnen
18. Mai, 16 – 20 Uhr: Finissage
Balance
27. April - 18. Mai
Öffnungszeiten: Mi-So 16 -20 Uhr
“Balance” erkundet den Status der menschlichen Einflussnahmen in der Natur mit künstlerischen fotografischen Mitteln. Die beiden Künstler Wolfgang Vollmer und Bernhard Peters erforschen gemeinsam mit der Partnerinstitution Fotohof Salzburg Fotografien der letzten fünf Jahrzehnte. Die Auswahl diskutiert Landschaften, Natur und menschliche Eingriffe, dokumentarisch, kritisch oder idealisierend. Alle Künstler*innen werden zur Ausstellungseröffnung anwesend sein.
Das Format der Ausstellung lässt den Besucher nicht in der schlimmsten aller möglichen Zukünfte allein, sondern erweitert die gegenwärtigen Handlungsmöglichkeiten mit einem gemeinsamen Stadtspaziergang in der industriellen Umgebung des KunstWerks in Mülheim Süd. Die Stadterkundung wird geleitet von Boris Sieverts, der durch intelligent gesetzte Raumfolgen landschafts- und geschichtliche Zusammenhänge für ansonsten als extrem disparat geltende Umgebungen herstellt. In den bisher sträflich vernachlässigten Baugruben der eins so geschichtsträchtigen Industrielandschaft Mülheim Süd wird mit unserem Spaziergang und Künstlergesprächen der Status Quo und in Frage gestellt.
Mit:
Natascha Borowsky, Düsseldorf
Martin Classen, Köln
Claudia Fährenkemper, Steinheim
Mitzi Gugg, Wien
Nadine Weixler, Salzburg
Manfred Willmann, Graz
Gefördert vom Kulturamt Köln, veranstaltet im Rahmen von "Looting the Normal" Stiftung Kunstfonds KunstWerk Köln e.V.
Taking Shapes (Prelude)
Samstag, 22. April 22, 19 Uhr
Wir freuen uns, als Auftakt zur Ausstellung Taking Shapes erstmalig die neu entstandene Solo-Performance Adamma – "The Passage" des nigerianischen Künstlers Emmanuel Ndefo zu präsentieren. Basierend auf „Adamma“, einem spirituellen Ritual der Igbo, das sich dem Geist der Jungfräulichkeit widmet, befasst sich die Arbeit mit Formen der Überschreitung und Formveränderung durch Verkörperung und afrikanische Ahnenspiritualität.
„In dieser Arbeit erforsche ich die spirituellen Jungfräulichkeitsrituale des Crossdressing, Transsexualismus und Transvestismus der Igbo als subversive Orte, an denen der Begriff der Subjektivität herausgefordert wird, Geschlechternormen in Frage gestellt werden und Identität immer als konstruierbar, erfindbar und wandelbar wahrgenommen wird.
Die Arbeit entstand aus meiner künstlerischen Forschung über das Adamma-Maskenritual in den Igbo-Gesellschaften. Die Igbo sind eine ethnische Gruppe, die hauptsächlich im südöstlichen Teil Nigerias lebt und die Igbo-Sprache spricht. ‚Adamma’ bedeutet in der Igbo-Sprache ‚schöne Tochter’. Bei diesem Ritual verkleiden sich die Männer als Frauen und führen in der Öffentlichkeit kokette Tänze auf, wobei sie eine hölzerne Helmmaske tragen, die mit dem Gesicht einer Frau bemalt ist. In der Igbo-Philosophie sind die Rituale der Jungfrauengeister subversive Orte, an denen Männer die Grenzen des Geschlechts in Frage stellen und herausfordern können. Bei der Durchführung dieses Rituals erlebte ich eine einzigartige Spannung, denn wenn ein Mann eine Maske und ein Kostüm anzieht, um als weiblicher Ahne oder Geist aufzutreten, verwandelt er sich in eine Frau und bleibt doch ein Mann.
Ausgehend davon entwickelte ich eine Performance, bei der mein Körper ein Schwerpunkt ist, um das Queer-Sein innerhalb der Igbo-Spiritualität zu erkunden. Im Zentrum der Performance steht die Jungfrauenmaske, die ich als eine queere Maskerade-Erfahrung interpretiere. Ich nutze die Erfahrung der Jungfrauengeist-Maskerade, um die Spannung zwischen meiner öffentlichen Identität als heterosexueller Igbo-Mann und meinen inneren queeren Sehnsüchten zu theoretisieren.“ – Emmanuel Ndefo
Emmanuel Ndefo (*1991 in Kano, Nigeria) ist ein Performance-Künstler, Researcher und Choreograf, der mit seinem Körper als Instrument des Widerstands arbeitet. Er interessiert sich für dekoloniale und queere Pädagogik innerhalb indigener afrikanischer Spiritualität und Performance-Praktiken, in denen Handlungen im Vordergrund stehen, die hegemoniale politische und soziale Normen in Bezug auf Geschlecht und Sexualität in Afrika in Frage stellen. Ndefo hat international performt und ausgestellt, unter anderem im Tate Museum in London, im Centre nationale de la danse in Paris, im Frankfurt Lab Germany, im CCA in Lagos und bei PACT Zollverein in Essen.
Weitere Informationen:
https://www.loredeutz.de
http://www.emmanuelndefo.com
Mülheimer Nacht 2023
Sonderausstellungen / Performances / Konzert / DJ
Das Künstler*innenhaus bereichert mit kreativer Vielfalt, Ausstellungen und Projekten die Kulturszene — während der Mülheimer Nacht bietet sich die Gelegenheit, einen einmaligen, intimen Einblick in den Kreativ-Kosmos zu bekommen. Im gesamten Haus laden Künstler*innen in ihre Ateliers und gewähren Einblick in ihre facettenreichen Arbeitsweisen. Lore Deutz lädt zu einem Screening und einem Künstlergespräch mit Emmanuel Ndefo ein, dessen Arbeiten den Körper als Instrument zum physischen Widerstand und Zeichensystem verwendet. Im Keller des Kunstwerks lädt Koxi (baumusik) gemeinsam mit zwei befreundeten Labels (Safe Space Records & SPA) zu fulminanten Hörerlebnissen bis spät in die Nacht ein, während in den Proberäumen unter anderem Konzerte von Thungsten Thunder und AACKR und Gästen zu hören sind.
Programm
19.30 h //
LORE DEUTZ: Taking Shapes (Prelude) / Performance Emmanuel Ndefo „the passage“ (2023) mit anschließendem Künstlergespräch „almost rooftop“ bar: Platzhyrsche
20 h //
Veranstaltungskeller. Britta Tekotte & Shota Jincharadze (baumusik) – eine Soundsuit Performance. LLEE Toto (Safe Space Records). Mythos Amerika (baumusik). Totó de Luca (Hauch Records, baumusik)
Ab 23.30 h //
DJs: DJ Inge (baumusik), DJ Merkush (baumusik), DJ Back202 (baumusik) & DJ Brom (SPA)
Baumusik - Mikroresidenz
Baumusik ist im KunstWerk unterwegs und zaubert eine samtige Nacht voller experimenteller, brachialer und dann doch sentimentaler, zarter und ganz kompromisslos tanzwütiger Beats und Bands vom Label. Koxi hat das ganze verursacht und leitet durch den Abend bis spät in den nächsten Morgen.
Britta Tekotte ist (Stimm-)Performerin, Sängern, Musikerin und arbeitet an der Schnittstelle von Stimme, Musik und Tanz. Studiert hat sie an der Westfälischen-Wilhelms Universität Münster und an der University of Washington, Seattle Literatur und Philosophie sowie Stimme und Sprecherziehung. Derzeit arbeitet sie an ihrem Solo bzw. ihrem eigenen Projekt mit einem selbstgebauten Sound-Suit, mit dem sie bereits im März 2022 im Tanzhaus NRW eine erste Aufführung hatte und Anfang Oktober ein erstes Studioalbum aufnehmen wird.
LLEE TOTO hat ihre Zehen in verschiedene Musikwelten getaucht, sie lässt sich von Künstlern wie Arca und FKA Twigs inspirieren und mischt Kunst, Musik und Sounddesign zu detaillierten Produktionen, die einem das Gefühl geben, sich in einer Welt zu befinden, die man noch nicht kennt.
Mythos Amerika (baumusik) singt, schreit und spielt eine Reihe von Instrumenten gleichzeitig mit seinen Händen, Füßen, Gliedmaßen und verschiedenen elektronischen Vorrichtungen. Seine Musik ist sowohl emotional involvierend als auch klinisch distanziert. Seine Texte kommentieren sowohl alltägliche Aspekte des Lebens als auch bizarre Phänomene der (Cyber-)Kultur des einundzwanzigsten Jahrhunderts. Grundsätzlich würde er gerne Stellung beziehen, aber er weigert sich, eine Seite zu wählen.
Da Totó de Luca (Hauch Records, baumusik) keine formale Musikausbildung genossen hat, bewegt sich Lucas Stil zwischen zeitgenössischer klassischer Musik und Techno-Kultur. Ein Bekenntnis zu Reibung und Experiment - um musikalische Grenzen jenseits von Konvention und bloßer Reproduktion zu verschieben. Aus dem Wirbel eines Saxophons ergibt sich ein scharfes Bild, das eines bunten, komplexen Traums.
DJ Inge (baumusik) entdeckte schon früh seine Liebe zu Gruppenumarmungen. Außerdem probierte er Knöpfe an Instrumenten aus, deren Namen er oft nicht einmal aussprechen konnte. Er ist auch dafür bekannt, einer der größten Rihanna-Fans auf dem Planeten Erde zu sein. Seine DJ-Sets oszillieren zwischen knackigen R&B-artigen Beats, psychedelischer Disco und wilden House-Pitches. Unter Pseudonymen wie Sebastian Ingenhoff oder Inge, der Schreibvogel, schreibt er manchmal auch Bücher.
FLUID CIRCULATIONS
Während Hydrologie und Ingenieurwissenschaften Wasser als bedrohte, geopolitisch relevante Ressource oder als Bedrohung menschlicher Infrastrukturen betrachten, betrachtet “Fluid Circulations” den/die Wasserkörper selbst als Akteur*innen , denen eine Zeugenschaft innerhalb des gemeinsam bewohnten Ökosystems zusteht.
Das interdisziplinäre Recherche- und Ausstellungsprojekt FLUID CIRCULATIONS -
Hydrofeministische Erkundungen Post-Industrieller Landschaften bringt Künstler:innen, Kurator:innen, Hydrolog:innen und Umweltschützer:innen zusammen, um sich künstlerisch forschend mit den Gewässern der Region auseinanderzusetzen. Das Projekt schlägt eine hydrofeministische Lesart der Folgen von Steinkohle- und Braunkohleförderung für die regionalen Wasserkreisläufe vor.
Die Ausstellung zeigt kollektive und individuelle Arbeiten von Maria Lucia, Cruz Correia, SU Yu Hsin, Margarida Mendes, Marta Niedbał, Nina Paszkowski, Vanja Smiljanić und ZAKOLE Collective, die sich mit den gesammelten Materialien und Eindrücken auseinandersetzen.
Plattformen der Kunst, Stiftung Kunstfonds: "Looting the Normal" - die Gegenwart des Normalen, der Norm, plündern, die in atemberaubender Geschwindigkeit vor unseren Augen neu dekliniert wird. Die Natur und der Körper in seiner einfachsten Form werden mit den verschiedensten künstlerischen Herangehensweisen erkundet, zugänglich gemacht und als Medium für die Kunst gegenwärtig diskutiert.
In Zusammenarbeit mit:
KUMBIG e.V. das Kulturgetriebe, KunstWerk e.V., VIDEONALE.19, Temporary Gallery
Gefördert von: Kulturamt der Stadt Köln, Kunststiftung NRW, Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland, Sparkasse KölnBonn und Heinrich Böll Stiftung NRW
veranstaltet im Rahmen von Looting the Normal, Stiftung Kunstfonds Plattformen der Kunst, Neustart Kultur
JugendMedienKunstFestival
02.-04. Dez. 22
Jugendliche haben in Workshops gemeinsam mit Medienkünstler*innen ihre Ideen zum Thema Medienkunst umgesetzt. Vom 02.-04. Dezember werden Werke unter anderem aus den Bereichen experimentelle Fotografie, interaktiver Sound, Computerkunst, Gaming Art und Videoprojektion im „Kunstwerk“ Köln-Deutz gezeigt.
Während der Ausstellung gibt es die Möglichkeit an Workshops teilzunehmen und Live Performances zu erleben. Eintritt und Workshops sind kostenlos. Das Programm:
Freitag 02.Dez. 18 Uhr - Open End
19 Uhr Eröffnung mit Führung durch die Ausstellung, Fingerfood & Drinks
19:30 Uhr Live Art Performances mit experimenteller, elektronischer Musik vom Drehkommando und dem Künstlerduo Cylvester mit der Medienkunstinstallation All your base
Samstag 03.12. 12-22 Uhr
12-22 Uhr Ausstellung
13 Uhr Führung
14-17 Uhr Workshop mit dem Klanginstitut für Jugendliche ab 12 Jahren. Mithilfe von Sonic Pi programmieren wir live elektronische Musik. Anmeldung unter: jugendmedienkunst@fjmk.de
18 Uhr Führung
Sonntag 04.12. 10-14 Uhr
10-14 Uhr Ausstellung
13 Uhr Führung und Finisage
Durchgeführt von fjmk.de
LOREDEUTZ #04 WHEN SPECIES MEET
NEL AERTS |
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Eröffnung: Mi., 16. November, 2022, ab 19 Uhr |
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Laufzeit: 16. November 2022 – 14. Januar 2023 |
Ausgehend von Donna Haraways Überlegung, wie wir durch das Entstehen von Tier-Mensch-Beziehungen eine Ethik und Politik lernen können, die signifikante Andersartigkeit gedeihen lässt¹, versucht die Ausstellung „When Species Meet“ diese Überlegung spekulativ für unsere gemeinsame post-pandemische Zeit neu zu formulieren. Die ausstellenden Künstlerinnen beschäftigten sich jede auf ihre Weise mit dem Thema „Andersartigkeit“ und erproben, ohne zu spezifizieren, ob es sich in ihren Arbeiten explizit um Gender Identitäten, sexuelle Orientierung, politische oder kulturelle Zugehörigkeiten handelt, einen Entwurf einer möglichen Koexistenz von Dingen, Welten und Spezies. Sie zeigen Werke, die unsere gelebte Realität brisant reflektieren und die es sich zur Aufgabe machen, in einer inkohärenten Welt das Miteinander kohärenter zu gestalten und gleichzeitig Geschichten zu erzählen, in denen Fakten und Fiktionen einander durchdringen.
¹Vgl. Donna Haraway, “When Species Meet”, 2016
When Species Meet ist gefördert von Kunststiftung NRW
LORE DEUTZ ist gefördert von Kulturamt Köln
Shorts on Wheels
Die nächste Ausgabe von Shorts on Wheels findet im Rahmen des KFFK / Kurzfilmfestival Köln (15.–20.11.) statt.
Routenupdates während der Fahrt: https://t.me/s/kffkfestival
bursts of sugar clouds of ashes
mit Arbeiten von:
Gudrun Barenbrock, Stephanie Beaugrand, Marina Brunori, Anne Cichos, Fabian Hochscheid, Gesine Grundmann, Andreas Keil, Eva-Maria Kollischan, Annina Laufer, Elise Teitz, Rewert Remmers, Vildan Weckbach
Öffnungszeiten
Museumsnacht Köln,
5. Nov. 2022 19:00 - 0:30 Uhr
KunstWerk Köln e.V.
Deutz-Mülheimer Str. 115,
51063 Köln
Get your tickets here: https://www.museumsnacht-koeln.de/tickets/
Konzerte
- The Pearloiders, Nymphea R20
- Platzhyrsche R10
22:00 Die Privatiers
Gäste, Ateliers & Workshops
Öffnungszeiten Museumsnacht Köln 19 - 2 Uhr
5. Nov. 2022
Tickets: https://www.museumsnacht-koeln.de/tickets/
Offene Ateliers: Christoph Kraneburg Martin Riegraf Daniel Wöllenstein Isabell Oestreich Petra Dornseifer Elise Teitz Fitse Nowitzki Wolfgang Vollmer Gilbert Floeck Sonja Kuprat Gabriele Saedler Rewert Remmers Andreas My Daniel Lisson Bernhard Peters Julia Papst, Alin Klass Andreas Keil Lars Laion Hanno Otten Christina Huch Kunstschule K3 Fabian Hochscheid Anna Dimpf Marina Brunori Yvonne Schürmann Anna Dimpfl Wolfgang Bous Vildan Weckbach, Annina Laufer
Gäste: ChaosComicClub, Andreas Fischer Igor Chepikov Susanna Welsch Ludger F. J. Schneider Florian Scholz
Workshop Augmented Reality
Liebe KünstlerInnen!
gerne laden wir Euch zum Workshop "Augmented Reality in der Kunst" von Manuel van der Veen ein. Dieser beinhaltet einen einführenden Vortrag in das Thema “Augmented Reality”, praktische Anweisungen zur Nutzung der neuen Technologie in der eigenen künstlerischen Arbeit und genügend Zeit für themenrelevante Fragen aller Art.
Der Workshop richtet sich explizit an KünstlerInnen und im Besonderen an solche, die nicht bereits mit digitalen Medien arbeiten.
Manuel van der Veen ist Absolvent der AdBK Karlsruhe, Autor verschiedener Katalogtexte zu modernen und zeitgenössischen künstlerischen Positionen und lebt derzeit in Berlin. Er promoviert zu Augmented Reality und erhielt 2022 das Neustart Kultur Stipendium "Digitale Vermittlungsformate".
Workshop im Kunstwerk Köln e.V.
"Augmented Reality in der Kunst"
29.10.2022, 15–17 Uhr
Mülheimer Straße 115
51063 Köln-Deutz
Um vorherige Anmeldung per Mail an kultur@kunstwerk-koeln.de wird gebeten.
HUND, Jens-Eike Krüger und raus
19. Oktober 2023, Einlass 19 Uhr
Deutz-Mülheimer Str. 115
KunstWerk Köln e.V. Konzertkeller
Spende erbeten.
Experimentelles Songwriting-Trio aus Berlin verbindet fragile Melodien mit bezaubernden Bläsern und performativen Kompositionen. Hund spielt Ausschnitte aus einem langjährigen Gespräch über Lieder und Gedichte, Körper und Pflanzen, Politik und Gefühle, und andere Seltsamkeiten – mit vielen Instrumenten, Objekten, Sprachen und Stimmen. Stark und zart zugleich entfaltet das Trio verwirrend-bezaubernde Klanglandschaften, u.a. mit Gedichten von Sarah Kirsch, Johanna Montanari, Antjie Krog, William Butler Yeats und eigenen Texten auf deutsch und englisch. Schräge, seltsam schöne Lieder.
Experimentelle, aber immer eindrückliche Melodien. Atmosphärisch. PStadtkulturmagazin
Wunderbar zwischen Zerbrechlichkeit und Bestimmtheit. rbbKultur
Frieda Gawenda – Gesang, Flügelhorn, Objekte
Felix Koch – Gitarre, Trompete, Gesang
Sebastian Schlemminger – Klarinette, Synthesizer, Gesang
Jens Eike Krüger ist Autor, Grafiker und Performancekünstler und bewirft sein Publikum gerne mit Balladen.Seine musikalisches Œuvre oszilliert dabei zwischen Pop, Singer Songwriter und tragisch-komischer Bühnenpoesie. Am Ende sind es immer Oden. Über Bilder in Strukturpaste, Natriumchlorid, Gin-Tonic oder Kunststoffhasenohren auf Kostümparties. Krüger spielt Ukulele, Gitarre, Shrutibox und Klavier aber vor allem mit den Herzen der seiner Fans. Ja - mit allen Beiden!
Special Guest: raus sind Bratsche, loops und ambient Improvisationen von Marco Pascarelli und Gästen.
LORE #3 - Decolonizing the Unconscious
MICHAEL HEYM
ESTHER KLÄS
JIEUN LIM
Eröffnung / Opening: Do., 1. September, 2022, 18 Uhr
Dauer / Duration: 2. September – 9. Oktober 2022
DC OPEN - Öffnungszeiten / DC OPEN Opening hours:
Fr., 2.9.2022, 16.30 - 21.00
Sa., 3.9.2022, 12.00 - 17.00
So., 4.9.2022, 12.00 - 17.00
Jieun Lims multidisziplinäre Praxis verdichtet realistische Elemente aus der alltäglichen Welt mittels Fotografie, Video, Text, Sound und gefundenen Objekten und verbindet diese zu minimalistischen Inszenierungen mit gleichnishaftem Wirklichkeitsbezug.
Esther Kläs’ Zeichnungen und Skulpturen geben das performative Verhältnis zwischen Objekt, Figur und Raum wieder. Dabei vermeiden ihre Arbeiten jede Art von Metapher oder Narration zugunsten der unmittelbaren Erfahrung.Skulpturen und Papierarbeiten verweisen auf ihre eigene Präsenz und gehen eine performative Beziehung zum Körper der Betrachtenden ein.
Michael Heyms Installationen aus Objekten, Bildern und Filmen stellen Versatzstücke einer Herangehensweise dar, die er „Portrait as Empirical Self“ nennt und fortlaufend ergänzt wird. Dabei öffnet dieser Rahmen ein bestimmtes Moment im Verhältnis von Bild, Sprache und Raum und hinterfragt gleichzeitig die digitale Repräsentation humorvoll durch Abstraktion.
Offene Ateliers 2022
Herzlich Willkommen! Offene Ateliers 9.-11. September 2022
Soweit nicht anders angegeben, sind die Öffnungszeiten der einzelnen Ateliers Fr. 18-20 Uhr, Sa. 14 -18 Uhr, So. 14-18 Uhr
Stephanie Beaugrand
Verena Bretschneider, Sa. 15-20, So. 15-20 Uhr
Wolfgang Bous, www.wolfgang-bous.de
Anne Cichos, www.annecichos.de
Der kleine Grüne Würfel, www.derkleinegruenewuerfel.de, Fr. 18-21 Uhr
Petra Dornseifer, www.petra-dornseifer.de, Fr. 18-20, So. 14-18 Uhr
FLOECK, www.gilbert-floeck.de, Fr. 18-22, Sa. 16-22 Uhr
Pauline Flory, www.etc-animation.de,
Kerstin Gramberg, www.etc-animation.de,
Kerstin Herrmann, www.kerstinherrmann.com,
Fabian Hochscheid, www.fabian-hochscheid.de
Bastian Hoffmann, Fr. 18-20 Uhr
Stefan Hofmann & Dirk Jachimsky,
Andreas Keil, www.andreaskeil-malerei.de Fr. 18-20, Sa. 14-18 Uhr
Alin Klass, www.alin-klass.de, Sa. 15-18, So. 14-18 Uhr
Eva-Maria Kollischan, www.kollischan.de, Sa. 14-19, So. 14-19 Uhr
Christoph Kraneburg, www.kraneburg.net, Fr. 17-20, Sa. 12-18, So. 12-18 Uhr
K3 Kunstschule im KunstWerk, www.k3-kunstschule.de, Fr. 18-20 Uhr
Lars Laion, www.LarsLaion.com Fr. 15-20, Sa. 15-20, So. 15-19 Uhr
Ewa v. Latoszek & Irina Troitskaia, www.latoszek-art.com, Fr. 18-20, Sa. 14-17 Uhr
Y6 Daniel Lisson, www.instagram.com/daniel.lisson,
LORE DEUTZ Lore #03 Decolonizing The Unconscious, www.loredeutz.de,
Alexander Mielsch, www.alexandermielsch.de,
MindStröm, www.mindström.de, Fr. 20-23 Uhr
Julia Pabst, , www.juliapabst.de, Sa. 15-18, So. 14-18 Uhr
Bernhard Peters, www.bernhardpeters.net, Fr. 18-21 Uhr
Claudia Pinkera, Sa. 15-18, So. 15 -18 Uhr
Martin Riegraf, www.martin-riegraf.de, Fr. 19-21, Sa. 14-18, So. 14-18 Uhr
Uta Rings,
Gabriele Saedler, www.gabrielesaedler.com
Frank Schaefer, www.frankschaefer.de, Sa. 14 -18 , So. 14 -18 Uhr
Etienne Szabo, www.etienne-szabo.de Sa. 14 -18 , So. 14 -18 Uhr
Elise Teitz, www.eliseteitz.blogspot.com
Wolfgang Vollmer, www.wolfgangvollmer.de, Fr. 18-20, Sa. 14-18 Uhr
Matzi Zipperer, Sa. 15-19, So. 14 - 18 Uhr
Martin Riegraf - FIGURALE TRANSFORMATIONEN
Vernissage 27 Juli 2022, 19 Uhr
Finissage 12 August, 19 Uhr
Öffnungszeiten Mi, Do, Sa, So 15-19 Uhr
oder nach Vereinbarung 0160 3411658
riegrafkoeln@googlemail.com
Die Ausstellung zeigt die Entwicklung figuraler Darstellungen zu abstrakteren Bildelementen in Martin Riegrafs Arbeiten. Die Dynamik der Linien einer großen Variationsbreite des Figurativen entwickelt sich von Zeichnungen hin zu großflächigen Transformationen in der Malerei.
www.martin-riegraf.de
LORE DEUTZ #02 — SPIRITS, 24 Juni – 23 Juli
DAMARIS KERKHOFF
CHRISTOPH KILIAN
HEDDA SCHATTANIK / ROMAN SZCZESNY
AGNES SCHERER
ARJAN STOCKHAUSEN
Eröffnung: Donnerstag, 23 Juni 2022, 18 Uhr, mit sommerlichem Grillen
Dauer: 24 Juni – 23 Juli 2022
samstags 12-17 und nach Vereinbarung unter mail@loredeutz.de
Die Ausstellung versammelt künstlerische Positionen, die typisch für ihre Generation sind. Geprägt von den Versprechen einer sich auflösenden materiellen Welt, in der Wunsch und Wirklichkeit durch die Möglichkeiten des Digitalen in einem beständigen Wechselverhältnis zu stehen scheinen, haben Damaris Kerkhoff, Christoph Kilian, Hedda Schattanik / Roman Szczesny, Agnes Scherer und Arjan Stockhausen überzeugende Wege hin zu einer eigenständigen künstlerischen Sprache gefunden, die durch unsichtbare Gemeinsamkeiten geprägt ist.
Damaris Kerkhoffs Werksansatz ist durch die Auflösung binärer Zuordnungen zugunsten einer Mehrdeutigkeit geprägt, die das Transitive und das Verbindende in den Vordergrund rückt mittels Schichtung verschiedener Arbeitsmethoden wie Konzept und Expression, Positiv- und Negativform, digital und analog, ebenso wie das Spiel mit Geschlechtszuordnungen. Durch diese Mischung wirken die Werke mal komisch und mal tragisch und sprechen so tiefere Emotionen an (Vgl. Susanne Figners Text: „Minimales Theater “).
Christoph Kilians Arbeiten sind Artefakte und Dokumente aufwändiger, konstruktiver Denk- und Arbeitsprozesse. In ihrem indexikalischen Charakter verweisen sie zum einen auf diese Prozesse und Konzepte, zum anderen bestechen sie zugleich durch eine Einfachheit, die eine universelle Sprache von Möglichkeitsräumen in der Wirklichkeit erforscht. Im medienübergreifenden Spiel und Widerstreit mit Technik konstruiert er Maschinenmärchen, die — oft an der Schwelle zur Vergeblichkeit — dem Magischen nachspüren.
Der Kosmos von Hedda Schattanik / Roman Szczesny ist sowohl durch eine visuelle Opulenz als auch durch traumartige Verflechtungen geprägt, die sich einer entschlüsselbaren Logik entziehen. Sowohl in ihren bildnerisch-installativen Arbeiten als auch in ihren Videoarbeiten sampeln sie Bilder und Narrationen und verflechten so verschiedene Deutungsebenen miteinander. Ihre Methode spiegelt somit etwas von der alltäglichen Wahrnehmung des Internets wieder, die eine geordnete Verbindung verschiedener Kontexte nahezu unmöglich macht, visuelle Überwältigung als typisches Grundprinzip erkennt und diese neoromantisch stilisiert.
Agnes Scherers scheinbar anachronistisches Vokabular in Zeichnung, Malerei, Installation und Opern/ Performances hat eine verfremdende Wirkung, die uns den Spiegel vorhält. Indem sie den Anspruch erhebt, dass ihre Figuren und Figurenkonstellationen mehr verkörpern können als z.B. momenthafte Abbildungen durch Fotografien oder Videos zu sein, löst sie einen alten Bildanspruch ein. Dieser ist geprägt durch eine bildnerische Verkörperung von Sprache und Wesenhaftigkeit gemäß der Frage: Was ist typisch, wie kann ein Charakterzug, eine Verhaltensweise oder eine bestimmte Person dargestellt werden? Ist in einer Figur überhaupt eine Person dargestellt oder handelt es sich um die Repräsentation eines (Macht-) Konzepts? (Vgl. Eva Birkenstocks Text zu Agnes Scherers Ausstellung „The Notebook Simulations“ im Kunstverein Düsseldorf).
Arjan Stockhausen arbeitet mit dem Medium Zeichnung/Malerei und Skulptur, er kombiniert sie mit Klangexperimenten, um ein ästhetisches Erlebnis zu schaffen, das auf spirituelle Abstraktion hindeutet. Hier erzeugt er Töne durch einen digitalen Resonator, der Bilddaten sequentiell in Frequenzen übersetzt. Zwischen dem Bild und seiner in ein anderes Medium übertragenen Gegebenheit entsteht ein oszillierender Kreislauf. Sinnsuche wird zur paradoxen Suche und wie in einem Koan wird die enthaltene Information dazu verwendet, auf das hinzudeuten, was erlebt wird. Wenn das Abstrakteste zu dem wird, was uns am nächsten ist, können wir vielleicht nur noch hören und sehen.
soli.kino für LGBTQIA+ Community in der Ukraine 26. Mai - 19:30 Uhr
"Women what we are fighting for"
Die bundesweite Aktion "soli-kino"zeig den Dokumentarfilm der ukrainisch-russischen Filmemacherinnen und Aktivistinnen Viktoria Guyvik und Alina Shevchenko „WOMEN* WHAT WE ARE FIGHTING FOR“ im Konzertkeller des KunstWerks. Gesammelt werden Spenden zur Unterstützung der Filmemacher*innen und der LGBTQIA+ Community in der Ukraine.
Der Film gibt Einblick in die Kämpfe lesbischer* Aktivist*innen für die Rechte von Frauen und LGBTQIA+ in der Ukraine, in Deutschland, Russland, Kasachstan, Brasilien, Moldavien, Kroatien und in den Niederlanden.
"Die Idee ist, das eingenommene Geld der LGBTQIA+ Community in der Ukraine zu spenden. Zudem wollen wir Solidarität demonstrieren und aktivistischen und kulturellen queeren Aktionen aus der Ukraine und darüber hinaus eine Bühne bieten."
was bisher geschah — 19. Mai - 2.Juni
was bisher geschah zeigt medienkritische, konzeptuelle, archivgebundene und freie Arbeiten. Die unterschiedlichen Formen der Auseinandersetzung mit der Geschichte, den Funktionen und den Möglichkeiten der Fotografie beschreiben ihren aktuellen künstlerischen Verhandlungsraum.
Alle Arbeiten basieren auf dem Fotografischen, setzen aber deutlich neue und aktuelle Akzente. Der Blick geht vom privatem Umfeld bis hin zur gesellschaftlichen, tagesaktuellen Wahrnehmung, mit Texten, Inszenierungen, Bildbearbeitungen und dem Einfügen fremder Bilder.
Max Dauven
Antje Hanebeck
Paul Albert Leitner
Patricia Morosan
Hilmar Pabel
Bernhard Peters
Wolfgang Vollmer
Eröffnung | 19. Mai | 19 Uhr
April 19. Mai - 2, Juni |
geöffnet jeweils von 15 - 18 Uhr:
Fr 20.5. Sa 21.5. So 22.5.
Do 26.5. Fr 27.5. Sa 28.5.
So 29.5. Mi 1.6. Do 2.6.
Achtung Baustelle! - 13. - 15. Mai
Ausstellung, Live - Performance und Kurzfilm, Animationsspecial im Veranstaltungskeller
Vernissage: Freitag, 13.Mai, 19 – 23 Uhr
Samstag: 14.30 und 16 Uhr Filmprogramm
18 – 22 Uhr Ausstellung
19 Uhr Performance
Sonntag: 15 – 18 Uhr
Mit den Mittel der Animation beziehen Camilo Colmenares, Diana Menestrey, Igor Shin Moromisato, Sae-Yun Jung, Pauline Flory und Kerstin Gramberg künstlerische Positionen zu dem Thema des städtebaulichen Wandels. Neben den installativen Raumarbeiten, wird die Ausstellung von einer Life Performance und einem aus Animationskurzfilmen bestehenden Filmprogramm ergänzt.
Das Programm erforscht den Begriff „Baustelle“ von architektonischen Momenten ausgehend bis zu der Thematik des Umbruchs und der miteinbezogenen persönlichen Veränderung. Veränderungen gehören zum Leben. Je nach Situationen lösen sie in uns unterschiedliche Gefühle von Machtlosigkeit, von Widerstand bis hin zu Neuerfindung aus. Doch wie geht man damit um? Welche Gefühle und Kräfte werden in uns ausgelöst? Wie erfindet man sich neu?
LORE DEUTZ - Adult Essence - 15. April - 15. Mai
Beth Collar
Tonio Kröner
Kate Mackeson
Eröffnung April 14 | 18 Uhr
Dauer | 15. April - 15. Mai |
Öffnungszeiten nach Terminabsprache
LORE DEUTZ ist eine neu gegründete Initiative für die 300qm Ausstellungshalle des Atelierhauses Kunstwerk Köln e.V. und startet sein Programm mit der Ausstellung ADULT ESSENCE. LORE DEUTZ sind: Michael Heym, Erika Hock, Alwin Lay und Johannes Tassilo Walter. Parallel zum Ausstellungsprogramm findet eine fortlaufende Publikationsreihe in Zusammenarbeit mit Edition Taube statt.
18.11. - 31.12.2021
Ausstellung OTHER THOUGHTS - Ruth Weigand
Eröffnung: 17.11.2021, 19 bis 23 Uhr
Öffnungszeiten (bis 19.12.): Freitags, samstags 16 bis 19 Uhr, sonntags 15 bis 18 Uhr
Sowie nach Vereinbarung unter ruth.weigand@gmx.de
03. - 30.10.2021
Strichstärke²
Ausstellung und Filmprogramm
mit Monika Bartholomé, Matthias Beckmann, Harald Busch, Katja Butt, Anne Cichos, Hiltrud Gauf, Mechthild Hagemann, Karin Hochstatter, Katharina Jahnke, Annebarbe Kau, Christian Pilz, Kathrin Rabenort, Volker Saul, David Semper & Irene Weingartner.
Infos zum Filmprogramm unter www.strichstärke.com
Vernissage: Samstag den 2. Oktober 2021 um 17 Uhr
Finissage: Samstag den 30. Oktober 2021 um 17 Uhr
Öffnungszeiten donnerstags und samstags 16 bis 19 Uhr, sonntags 12 bis 15 Uhr und nach Vereinbarung unter strichstaerke@gmx.de
10. - 26.09.2021
Manfred Vierschilling / Götz Sambale / Fabian Hochscheid
Vernissage am 10.09.2021, 19 Uhr
Matinee am 12.09.2021, 11 Uhr
Geöffnet Donnerstags 16 bis 18 Uhr, Sonntags 11 bis 16 Uhr, zu den Offenen Ateliers und nach Vereinbarung.
06. - 27.06.2021
21. - 30.05.2021
STORAGE / Photoszene im KunstWerk
Mit Arbeiten von Heiner Blumenthal, Doyeon Gwon, Christine Kriegerowski, Otto Lehmann, Bettina Lockemann, Elmar Mauch, Andreas My, Fietse Nowitzki, Achim Riechers, Uta Pütz, Wolfgang Vollmer und Martin Zellerhoff.
Kuratiert von Bernhard Peters.
28.03.2020 - verschoben!
Mülheimer Nacht im KunstWerk
28.03.2020, 20 - 2 Uhr
14.03. - 22.03.2020
Lars Laion - TEUTONIA
Eröffnung, 14.03.2020, 18 bis 21 Uhr
01.03. - 10.03.2020
Gabriele Sädler - Cleaning the Fifties
Eröffnung: 01.03.2020, 15 Uhr
Öffnungszeiten: 02., 05., 06., 07., 09., 10.03. 17 bis 20 Uhr und 08.03. 15 bis 19 Uhr
09. - 23.02.2020
Nikolaus Grathwohl - REIHE
Eröffnung: 09.02.2020, 11 Uhr
20.12.2019
Projekt TRICKSTER im KunstWerk
20.12.2019 ab 21 Uhr
02.11.2019
Museums Nacht Köln im KunstWerk
02.11.2019, 19 Uhr - 03.11.2019, 2 Uhr
01. - 30.11.2019
ROOMS FOR ROMANCE
Dan Dryer, Andreas Fischer, Igor Chepikov, Anne Cichos, Die Leere im Kern Deiner Hoffnung, Alin Klass & Gabriele Sädler
Eröffnung: 31. Oktober, 19 Uhr
Museumsnacht Köln - 2. November, 19 - 2 Uhr
05. - 26.10.2019
DUSK AND DAWN LOOK JUST THE SAME
Betrand Flanet, Flaka Haliti, Sanna Helena Berger, José Montealegre, Manolis D. Lemos, Simon Wienk-Borgert & Sophie-Isabel Urban, Britta Thie und Malte Zenses.
Kuratiert von Layla Burger-Lichtenstein, Susanna Mierzwiak und Kerstin Renerig
Eröffnung: 04.10.2019, 19 Uhr im PiK Deutz
31.08. - 08.09.2019
ECARTS / DIVERS / VIELFÄLTIG / ANDERS
Cecile Benoiton, Annely Boucher, Francois Brunet, Gerome Godet, Jacqueline Gueux
KunstWerk Köln e.V. in Kollaboration mit BLAST/Angers, France
Eröffnung: 30. August, 19 Uhr im KunstWerk (R 300, 500)
30.08. - 28.09.2019
EVERYTHING ORDINARY
Anders Dickson, Collaboration_Patrycja German / Holger Endres, Jessica Gispert, Phoebe Pia Hartmann, Tugba Simsek
Eröffnung: 29.08.2019, 19 Uhr im PiK Deutz
11.07.2019, 19 Uhr
KUNSTPREIS 2019 der Freunde des KunstWerk Köln e.V.
Gudrun Barenbrock, Christof John & Anna Schütten
Preisverleihung und Sommerfest
11. Juli 2019, 19 Uhr
Ausstellung
12. bis 27. Juli 2019
8. Juni 2019
Wer bin ich? Ein Theaterstück von Artasyl im KunstWerk.
Leitung: Rami Khalaf und Mirjam Knapp
8. Juni, 19:30 Uhr
01. - 29. Juni 2019
Graham Lambkin - Mushromm Captivity
kuratiert von Gloria Hasnay und Moritz Nebenführ
Eröffnung: 31.05.2019, 19 Uhr, Performance um 20:30 Uhr
10. - 12. Mai 2019
Internationale Photoszene Köln im KunstWerk
Sonderausstellung und Offene Ateliers
Eröffnung: 10. Mai 2019, 19 Uhr
Führungen durch die Ateliers: 11. und 12. Mai 2019, jeweils um 16 Uhr, Treffpunkt: Ausstellungshalle
11.05. - 18.05.2019
YOU CAN'T GO HOME AGAIN - Lisa Busche, Igor Chepikov, Daniela Friebel, Horst Münch, Hanno Otten, Bernhard Peters, Vildan, Christian Wachter
im Rahmen der Internationalen Photoszene Köln
Eröffnung: 10. Mai 2019, 19 Uhr
11.04. - 04.05.2019
ACCESS
Beth Collar / Tobias Donat / Michael E. Smith / Andrzej Steinbach / Hanna Stiegeler
kuratiert von Juliane Duft
Eröffnung: 10.04.2019, 19 Uhr im PiK Deutz
06.04.2019, 20 Uhr
10. Mülheimer Nacht im KunstWerk
Einlass 19 Uhr
Programm ab 20 Uhr
24.03.2019, 19 Uhr
Longitude
Künstlergespräch im Rahmen der Ausstellung FIT IN
mit Karl Heinz Rummeny
09. - 29.03.2019
FIT IN Longitude
Assia Benhassine / Melanie Dorfer / Konstantin Friedrich / Nadjana Mohr / Sanna Reitz / Frida Ruiz / Manuel Van der Veen
Eröffnung: 8. März 2019, 19 Uhr
21.02.2019, 19 Uhr
02.02. - 24.02.2019
Night Pieces
Jonny Isaak, Nina Nyusha Rezagholinia und Alice Musiol
Eröffnung: 1. Februar 2019, 19 Uhr
13.01. - 27.01.2019
Xenogamie
Sergej Sologub und Lars Laion
Eröffnung: 13. Januar 2019, 16 Uhr
03.11.2018
Museumsnacht Köln im KunstWerk
03.11.2018, 19 Uhr - 04.11.2018, 2 Uhr
26.10.2018, 20 Uhr
SENATORIUM OF SOUND - Polnische Musik Avantgarde des 20. Jahrhunderts und ihr Einfluss auf die aktuelle Musik
05. - 27.10.2018
ICONS AND RITUALS
Caroline Achaintre | Kenneth Bergfeld | Simone Gilges | Randa Maroufi
Eröffnung: 4. Oktober 2018, 19 Uhr
28.09 - 30.09.2018
Offene Ateliers 2018 im KunstWerk
28.09 - 30.09.2018
Photoszene 2018 im KunstWerk
1.09. - 23.09.2018
NICHT SO WEIT WEG
02.06 - 23.06.2018
SHAME
Aleksandra Bielas | Sonja Cvitkovic | Sofia Duchovny | Gernot Wieland
Kuratorin: Nadja Quante
Eröffnung: 01.06.18 | 19.00 Uhr
Sonderöffnungszeiten: AIC ON-Wochenende | 16.06.18 | 14.00 - 19.00 Uhr
Event
21.04.2018
9. MÜLHEIMER NACHT
Ausstellung
19.04 - 19.05.2018
FIELD OF CODES
Marcel Hiller | Julian Irlinger | Sven Johne | Hiwa K | Katrin Mayer | Max Schaffer
Ausstellung
18.11. - 16.12.2017
PiK hosts Mélange
Jonas Lund | Timm Ulrichs
Event
04.11.2017
Museumsnacht 2017
Ausstellung
07.10. - 04.11.2017
GREEN ROOM
Ayami Awazuhara | Robert Brambora | Florian Goldmann
Vincent Grunwald | Kevin Kemter | Max Leiß | Per Mertens | Silvia Noronha
Maarten Van Roy | Max Ruf | Max Stocklosa | Jett Strauss | Anna Szaflarski
Maria Tackmann | Florian Thate | Daniel Wolter
Event
08.09. - 10.09.2017
OFFENE ATELIERS
Ausstellung
02.09. - 23.09.2017
HUNDE WELCHE DIE BELLEN BEISSEN NICHT
Raphael Sbrzesny
Ausstellung
17.07. - 29.07.2017
100 BÜCHER ZEIT
Stefan Hofmann
Event
09.07.2017
LIEDER OHNE WIEDERKEHR
Debüt des Improvisationsduos Bartholomäus/Kastenholz
Ausstellung
25.06. - 08.07.2017
KUNSTPREIS 2017
der Freunde des KunstWerk Köln e.V.
Elke Bartholomäus | Anne Cichos | Olga Jakob | Tobias Maring | Markus Saile
Preisträger: Markus Saile
Ausstellung
28.05. - 17.06.2017
ON OUR WAY TO BODØ
Jo Dickreiter | Kristian Pettersen
Ausstellung
26.04. - 20.05.2017
JUDGE JUDY JUDAS
Catherine Biocca
organized by Carla Donauer
Event
01.04.2017
8. MÜLHEIMER NACHT
Event
18.12.2016
Cologne Act #3
Ein solidarischer Sonntag
Ausstellung
11.11. - 03.12.2016
WIR WOLLEN MAL NICHT ÜBERTREIBEN
Viktor Brim | David Camargo | Ali Chakav (Performance) | Alexander Pascal Forré
Jonathan Fuss | Sara Hoffmann | Jaebong Jung | Julia König | Susan Helen Miller
Stefanie Pluta | Thomas Reul | Tina Rietzschel | Viktor Rosengrün | Anna Siggelkow | Qimeng Sun | Finn Wagner | Andreas Wißkirchen | Milosz Zmiejewski
Seminar 'urban stage ff.' von Prof. Mischa Kuball, KHM
Ausstellung
29.10.2016 - 01.08.2017
DREIDRITTEL
Gilbert Flöck | Bernhard Peters | Elise Teitz
Ort: Treppenhaus
Gefördert durch die meta five GmbH
Event
29.10.2016
MUSEUMSNACHT 2016
Event
28.10. - 29.10.2016
zu Gast im KUNSTWERK
nxnw festival sound&unsound #2
Ausstellung
30.09. - 29.10.2016
CHRISTOF JOHN | KALIN LINDENA
Ausstellung
24.09. - 25.09.2016
UNSICHERE ATMOSPHÄRE DER REFLEXION
SIEBEN FOTOGRAFISCHE POSITIONEN
im Rahmen der Internationalen Photoszene Köln zeigt das KUNSTWERK
Lisa Busche | Stefan Kiess | Christoph Kraneburg | Bettina Malik
Bernhard Peters | Wolfgang Vollmer | Vildan Weckbach
Event
16.09. - 18.09.2016
OFFENE ATELIERS KÖLN
Ausstellung
26.08. - 17.09.2016
VERNEHMLICH
Christian Aberle
Ausstellung
26.05. - 18.06.2016
PAINTINGS.
Clément Borre | Sabrina Fritsch | Bastian Piejko | Lukas Schmenger | Michael Toenges
Event
16.04.2016
Ausstellung
25.03. - 17.04.2016
JAKOB KHATAMI GAUPP-MAIER
Dani Jakob | Shila Khatami | David Gaupp-Maier
Ausstellung
28.02. - 19.03.2016
CROOKED HORIZONS
Daniel Kiss | Benjamin Zuber
Event
15.01.2016
Butoh Tanz Performance Abend GezeitenStrudel
mit
Lucie Betz | Anna Dimpfl | Frank Niehusmann | Claudia Maschek
Event
20.12.2015
Cologne Act #2
Ein solidarischer Sonntag
Ausstellung
06.11. - 28.11.2015
AMERICA BAVARIA COLONIA
Victoria Bell | Horst Münch | Bernhard Peters
Event
24.10.2015
16. Museumsnacht Köln
Ausstellung
03.10. - 24.10.2015
A WALK DOWN SENSITIVE AVENUE (PRESCRIPTION BOOGIE)
Stefanie Popp | Mark Van Yetter
Event
18.09. - 20.09.2015
OFFENE ATELIERS
Event
12.09.2015
BLOCK PARTY
im Rahmen des CityLeaks Urban Art Festivals (01.09. - 20.09.15)
Ausstellung
28.08. - 19.09.2015
PULPO
Dragutin Banic | David Jonas Schoeneberg | Natascha Schmitten
Ausstellung
06.06. - 20.06.2015
KUNSTPREIS 2015
der Freunde des KunstWerk Köln e.V.
Thomas Deyle | Ulrike Heidkamp | Bastian Hoffmann
Kristina Köpp | Andreas My | Sabine Weber
Preisträgerin: Kristina Köpp
Ausstellung
09.05. - 30.05.2015
FLATTERMAUS
Katharina Jahnke | Nadine Städler
Ausstellung
10.04. - 02.05.2015
MAGNETIC LIGHTS
Rosilene Luduvico
Party
04.04.2015
MusikWerk featuring Tippaman
Event
21.03.2015
6. Mülheimer Nacht 2015
Party
07.03.2015
MusikWerk featuring Electric Babyland
Ausstellung
27.02. - 21.03.2015
MAIK
RESI
PRUS
Party
07.02.2015
MusikWerk
Party
03.01.2015
MusikWerk featuring Jambone
Party
06.12.2014
MusikWerk featuring Supacolor
Event
22.11.2014
Tanz Performance Abend
"heiß, kalt, bitter"
Party
15.11.2014
MusikWerk
Event
08.11.2014
Museumsnacht Köln 2014
Ausstellung
31.10. - 29.11.2014
DIE VIER SÄULEN
Becca Albee | Astrid Busch
Jakob Kolding | Tommy Støckel
Event
25.10.2014
Reihe "Raumklänge - Ausgefallene Musik"
RAUMMUSIK UND SO | internal/external
Party
04.10.2014
MusikWerk
Ausstellung
28.09. - 18.10.2014
RUNDBLICK 2014
Frank Leuwer | Marcel Petry | John Skoog
Alexey Vanushkin | Jonas Weichsel | Tereza Zelenkova
Jahresausstellung der Kirschenpflücker e.V.
kuratiert von Nadia Ismail und Astrid Legge
Party
06.09.2014
MusikWerk
Ausstellung
30.08. - 13.09.2014
marginalia
Matthieu Ronsse
kuratiert von: Dr. Stephan Strsembski
Party
02.08.2014
MusikWerk
Party
05.07.2014
MusikWerk
Party
07.06.2014
MusikWerk
Ausstellung
22.05. - 07.06.2014
STUDIO PRACTISE
Marina Brunori | Lisa Busche | Anne Cichos | Sabine Weber
Nach einer Idee von Marjorie Jongbloed
Party
03.05.2014
MusikWerk
Ausstellung
10.04. - 03.05.2014
The House Husbands
Kiron Khosla | Dan Mitchell
Party
05.04.2014
MusikWerk
Event
29.03.2014
Mülheimer Nacht
Ausstellung
08.03. - 29.03.2014
BLURR BALL
Sarah Baker | Andy Hsu
Party
08.03.2014
MusikWerk
Party
01.02.2014
MusikWerk
Ausstellung
18.01. - 15.02.2014
KATJA DAVAR | NIKOLAUS GANSTERER
kuratiert von Astrid Wege und Ilka Becker
Ausstellung
11.01.2014
Kunstverein Familie Montez - Frankfurt
Montez im Exil: Frankfurt ---> Köln
Party
04.01.2014
MusikWerk
Event
06.12.2013
Butoh-Tanz Performane
Lucie Betz & ButohWerkstatt Köln
(Anna Dimpfl & Claudia Maschek)
Party
06.12.2013
JAMIT
www.jamit.info
Ausstellung
09.11. - 30.11.2013
EIN LEICHTES RASCHELN
Samantha Bohatsch | Markus Saile
Event
09.11.2013
Museumsnacht Köln 2013
Party
31.10.2013
FACT. COLOGNE
Opening 31.10.2013
Halloween Special
Party
25.10.2013
JAMIT
Event
06.10.2013
"RARE BIRDS"
Konzert der Reihe "Raummusik und so"
Party
04.10.2013
JAMIT
fällt aus, wurde verschoben auf den 25.10.2013
Ausstellung
07.09. - 28.09 2013
WABI - SABI
Thomas Deyle | Josef Wolf
Party
06.09.2013
JAMIT
Event
28.06.2013
Butoh-Tanz Performance
Lucie Betz & ButohWerkstatt Köln
Event
27.06.2013
Das Höhlengleichnis 2013
Die Theater-BvB des Bildungszentrum Köln
spielt für Sie!
Party
22.06.2013
c/o Pop
Torwellen´s Geburtstagsfeierei @ kunstwerk!
Party
20.06.2013
c/o Pop
FAZE Mag presents Stil vor Talent @ c/o pop
Party
07.06.2013
JAMIT
Ausstellung
01.06. - 22.06.2013
APERTURE PARASOL
Markus Karstieß | Matthias Lahme |
Viktoria Wehrmeister
kuratiert von Heike van den Valentyn
Party
03.05.2013
JAMIT
Party
30.04.2013
Tanz in den Mai @ KunstWerk
Event
26.04.2013
Butoh-Tanz Performance
Lucie Betz & Butoh Werkstatt Köln
Ausstellung
18.04. - 11.05.2013
IM NICHTNACHHINEIN NICHT ERLEBEN
Uwe Schinn | Tina Schwarz
Party
13.04.2013
Solar Anniversario @ KunstWerk
Party
05.04.2013
JAMIT
Event
16.03.2013
4. Mülheimer Nacht
Ausstellung
02.03. - 23.03.2013
GEOMETRICS
Esther Hagenmaier | Karima Klasen
Party
01.03.2013
JAMIT
Party
09.02.2013
TRAUMKARNEVAL @ KUNSTWERK
Event
02.02.2013
Avantgarde, Politik und Psyche
Filmprogramm, Performance, Installationen
Party
01.02.2013
JAMIT
Ausstellung
19.01.-09.02.2013
SCHNITTMENGE
Andreas My | Matthias Stuchtey
Matthias Surges
Party
04.01.2013
JAMIT
Event
09.12.2012
Raummusik „Trash / Dilemmata“
Party
07.12.2012
JAMIT
Party
01.12.2012
Tobi Neumann @ KunstWerk
Ausstellung
03.11.-24.11.2012
TOPITS
Mit Arbeiten von Oliver Braig | Gilbert Flöck | Clémence Grieco
Stephan Hasslinger | Isabel Kerkermeier | Christine Rusche
Tina Schwarz | Sabine Tress und Sebastian Wickeroth
Ausstellung
03.11.2012
LANGE NACHT DER KÖLNER MUSEEN 2012
Party
31.10.2012
Halloween @ KunstWerk
Party
05.10.2012
JAMIT
Party
02.10.2012
Burlesque Music Showcase@KunstWerk Köln
Ausstellung
20.09.-18.10.2012
Achim Sperber
GESICHTER: STREET PHOTOGRAPHY
Party
07.09.2012
JAMIT
Ausstellung
25.08.–13.09.2012
Karin Hochstatter
DESOLATE SCULPTURE
Ausstellung
19.5. – 8.6.2012
PALMYRA
HALT`S MAUL
ICH BRAUCHE DEUTSCHLAND NICHT,
DEUTSCHLAND BRAUCHT MICH
Paul Czerlitzki | Micky Damm | Christian Odzuck
Party
12.05.2012
Ausnahmeparty
Ausstellung
20.04. – 12.05.2012
TRUE COLOR
Rahel Bruns | Lisa Busche | Violett Park
(Britta Ebermann | Gilta Jansen)